An Leute die von einem anderen Unternehmen zur Telekom gewechselt haben (WLAN, Netzmodernisierung)?

Wurdet ihr schonmal von einem Mitarbeiter der Telekom drauf angesprochen, das bei euch bald euer alter Vertrag nicht mehr gültig sein wird?

Als Bei uns gam grade ein Vetreter ins Haus, der jedem Nachbarn über den Glasfaser Ausbau informiert hatte. Draufhin meinte er, er würde bei mir selbieges tun wie bei meinem Nachbarn, der auch Vodafone Kunde ist. Und zwar würden laut der Telekom bald alte Kupferleitungen nicht mehr gehen und wir Vodafonekunden würden dann kein Wlan mehr haben. Draufhin hieß es wir sollten für eine bessere Leistung zu Telekom welchseln, da wir (ich aber auch mein Nachbar) wohl für 45€ in ner sehr schlechten Leitung währen (16 DSL bei Vidafone) und man würde uns einen besseren Vertrag für 35€ geben (500 (Irgendwie was) Leitung von Telekom). Nun werden die für mich Vodafone Kündigen und auf Telekom umstellen und ich kriege dann spätestens in 8 Tagen oder so den neuen Router.

Nun wollte ich diesbezüglich mal wissen, ob bei euch auch so was in der letzten Zeit passiert ist, sprich ob eine Modernisierung passiert ist und man euch gefragt habt, ob ihr zu Telekom wechseln wollte?

Seid ihr nun zufriedener mit Telekom? Von wem habt ihr nach Telekom gewechselt? War die Umstellung für euch sehr einfach oder gab es Probleme?

Internet, WLAN, Internetverbindung, Telefon, wechseln, Anbieterwechsel, Glasfaser, Router, Telekom, glasfaserleitung
Unregelmäßigkeiten bei der Glasfaserausbauförderung in unserer Straße - was tun?

Die Stadt in der ich wohne hat von Bund+Land Fördermittel für den Glasfaserausbau erhalten und einen lokalen Provider (kommunales TK-Unternehmen) mit dem Glasfaserausbau beauftragt.

Es gibt aber hier in der Straße beim geplanten Glasfaserausbau einige Merkwürdigkeiten bei der Förderung der Glasfaseranschlüsse - auf der einen Straßenseite werden alle Adressen gefördert, auf der anderen Seite nur wenige Adressen (obwohl wir alle nur langsames DSL haben).

-> Wenn man auf der "richtigen" Straßenseite wohnt, erhält man einen Glasfaseranschluss gratis - wenn man auf der "falschen" Straßenseite wohnt, muss man 1000 EUR (wenn man sich an einen Internetvertrag des lokalen Providers bindet) oder 3000 EUR (wenn man den Anschluss ohne Nachnutzung legen lässt) zahlen - es sei denn, man gehört zu den wenigen geförderten Adressen auf dieser Seite.

Wir (Nachbarn auf der benachteiligten Seite) haben uns natürlich schon beschwert bei der Kommune (Auftraggeber des Glasfaserausbaus) und dem beauftragten Provider (ein kommunales Unternehmen das den Auftrag für den Glasfaserausbau "erhalten" hat).

Die Lokalzeitung haben wir auch schon kontaktiert, um öffentlichen Druck zu machen.

Wo könnten wir uns noch beschweren, um mehr Druck zu machen?

  • Wäre es sinnvoll, die Bundesnetzagentur einzuschalten - wenn ja, wie?
  • Lohnt es sich, die Verbraucherzentrale einzuschalten?
  • Wäre es sinnvoll, den Konkurrenten des kommunalen Providers (z.B. der Telekom oder der DG) die Informationen über die Unregelmäßigkeiten bei der Nutzung der Fördergelder zu "stecken" - z.B. könnten die Konkurrenten die Informationen nutzen um den Provider mit juristischen Mitteln "auszubooten"?
  • Gibt es weitere Möglichkeiten - wenn ja, welche?
Internet, Verbraucherschutz, Glasfaser, Glasfaserkabel, Provider, Telekom, Verbraucherrecht, Bundesnetzagentur, Verbraucherzentrale, breitbandverbindung, Glasfasernetz, glasfaserleitung, Breitbandausbau, Glasfaseranschluss, Deutsche Glasfaser
Wo beschweren bei Unregelmäßigkeiten bei der Glasfaserausbauförderung in unserer Straße?

Meine Heimatstadt hat von Bund+Land Fördermittel für den Glasfaserausbau erhalten und einen lokalen Provider (kommunales TK-Unternehmen) mit dem Glasfaserausbau beauftragt.

Es gibt hier in der Straße beim geplanten Glasfaserausbau einige Merkwürdigkeiten bei der Förderung der Glasfaseranschlüsse - auf der einen Straßenseite werden alle Adressen gefördert, auf der anderen Seite nur wenige Adressen (obwohl wir alle nur langsames DSL haben).

-> Wenn man auf der "richtigen" Straßenseite wohnt, erhält man einen Glasfaseranschluss gratis - wenn man auf der "falschen" Straßenseite wohnt, muss man 1000 EUR (wenn man sich an einen Internetvertrag des lokalen Providers bindet) oder 3000 EUR (wenn man den Anschluss ohne Nachnutzung legen lässt) zahlen - es sei denn, man gehört zu den wenigen geförderten Adressen auf dieser Seite.

Wir (Nachbarn auf der benachteiligten Seite) haben uns natürlich schon beschwert bei der Kommune (Auftraggeber des Glasfaserausbaus) und dem beauftragten Provider (ein kommunales Unternehmen das den Auftrag für den Glasfaserausbau "erhalten" hat).

Die Lokalzeitung haben wir auch schon kontaktiert, um öffentlichen Druck zu machen.

Wo könnten wir uns noch beschweren, um mehr Druck zu machen?

  • Wäre es sinnvoll, die Bundesnetzagentur einzuschalten - wenn ja, wie?
  • Lohnt es sich, die Verbraucherzentrale einzuschalten?
  • Wäre es sinnvoll, den Konkurrenten des kommunalen Providers (z.B. der Telekom oder der DG) die Informationen über die Unregelmäßigkeiten bei der Nutzung der Fördergelder zu "stecken" - z.B. könnten die Konkurrenten die Informationen nutzen um den Provider mit juristischen Mitteln "auszubooten"?
  • Gibt es weitere Möglichkeiten - wenn ja, welche?
Internet, Verbraucherschutz, Glasfaser, Glasfaserkabel, Provider, Telekom, Verbraucherrecht, Bundesnetzagentur, Verbraucherzentrale, Glasfasernetz, glasfaserleitung, Breitbandausbau, Glasfaseranschluss, Deutsche Glasfaser
Hilfe bei DSL Anschluss, was soll ich machen?

Schönen Abend allerseits,

Ich hatte vor einiger Zeit bereits eine neue Leitung bei "innogy" beantragt. Dafür wurde uns aus verschiedenen Gründen, eine Glasfaserleitung direkt in's Haus verlegt. Diese liegt bis zu einem OMT und von dort aus ist sie mit unserer FritzBox 7490 verbunden. Die Fritzbox wurde uns von Innogy zugesendet.

Heute sollte also endlich die Schaltung erfolgen. (Zwischen 8:00 und 12:00 Uhr)
Als ich dann gegen 13 Uhr testen wollte ob alles funktioniert, habe ich festgestellt das immer noch an der Fritzbox die DSL-Lampe blinkt. Ich habe also über die Fritz.box Seite eine DSL-Diagnose mit nachfolgendem Verbindungstest gemacht.

Bei diesem stand folgendes: "Keine Auffälligkeiten in den ersten 200 Metern der Leitung, bitte melden sie sich bei ihrem betroffenen Anbieter."

Also habe ich bei Innogy angerufen, dort wurde mir versichert, dass die Leitung geschaltet wurde und mit einer Bestätigungsnachricht im System verifiziert wurde.

Dort wurde mir das offensichtliche empfohlen, à la starten sie ihre Fritzbox neu, starten sie ihren OMT neu, nehmen sie die Geräte vom Netz etc.

Nun soll ich mich nochmal Morgen beim Support melden um ggf. einen Techniker zu "buchen". Da bei solchen Dinge die Leute allerdings immer sehr gerne Wochen auf sich warten lassen, und ich so schon auf die Leitung seit über einem Jahr warte, wollte ich mal hier fragen ob jemand einen Ahnung hat wie man das sonst noch lösen könnte.

Vielleicht kennt sich ja jemand aus und kann helfen. Wenn weitere Informationen gebraucht werden, gebe ich mein Bestes alles bereit zu stellen.

Die Leitung ist eine Glasfaser 300k Leitung von Innogy.

Ich bedanke mich schon mal für Ihre Hilfe!

Mit freundlichen Grüßen,

Henrik.

Computer, Internet, Technik, DSL, Internetanschluss, Leitung, glasfaserleitung

Meistgelesene Fragen zum Thema Glasfaserleitung