problem: er will kontakt, aber meldet sich nicht?

hallihallo, und zwar sieht die situation folgendermaßen aus: ich (17) habe einen jungen (18) bei einer veranstaltung in meiner stadt angesprochen, den ich auch so schon öfters gesehen hab. dachte mir, ich nutze mal die gelegenheit...hat ja auch funktioniert, wir haben nummern ausgetauscht und noch am selben tag hat er mir am abend geschrieben, wie süß er es fand, dass ich mich getraut hab zu fragen. wir haben dann auch die ersten paar wochen/ das erste oder die ersten zwei monate miteinander geschrieben, kurz auch mal auf snapchat, dann aber hat er auf einmal weniger geschrieben, was ich ja an sich nicht schlimm finde, aber es war so ein richtiger cut also nicht langsam sinkend sondern gleich mit so einer woche abstand. jetzt hab ich ihn, da er gar nicht mehr geschrieben hat, auch absichtlich nicht kontaktiert für 3 oder 4 wochen und vor kurzem dachte ich mir, dass ich es nochmal versuche und hab gefragt, wies jetzt aussieht, ob er noch kontakt möchte, er schrieb dann am nächsten tag zurück und meinte, ja gerne, er hatte nur jetzt nie zeit.

mehr hat er nicht geschrieben und das hat er schonmal geschrieben, jetzt bin ich zwiegespalten..einerseits freut es mich, andererseits kann ich ihm das nicht so ganz abkaufen. aber er ist definitiv nicht der typ, der einen verarscht oder ghosted, hab ihn auch schon mehrere male getroffen (ins kino gegangen, essen,...) und er kommt auch nicht so rüber zumal er auch schon 18 ist...

hat jemand eine idee (auch vielleicht jungs, die sich hineinversetzen könnten?), was in ihm vorgeht oder was ich davon halten/ jetzt machen soll?

danke schonmal für jede antwort 🙏

Gefühle, Gedanken, Jungs, kennenlernen, Kontakt, Crush
Angst keine Ausbildung und Arbeit zu finden, in der ich mich nicht durch das ganze Leben quälen muss + Angst vor allem, ich werde nie wieder glücklich?

Hey Leute, ich bin 18 Jahre alt und habe nach einem Semester mein Lehramt Studium abgebrochen, weil ich es so schlimm fand und es mir überhaupt keinen Spaß gemacht hat.

Ich bin jetzt auf der Suche nach einer Ausbildung, weil ich denke es passt besser zu mir als ein Studium und jetzt habe ich einfach mega Angst, dass ich auch keine Ausbildung findet, die zu mir passt und dass ich schon wieder versagen werde, da ich auch so krasse Prüfungsangst habe. Mein Freund studiert Physik und Wirtschaft und hat ein super Studentenleben und meins war bis jetzt schrecklich, ich hatte dort auch keine Freunde gefunden. Ich habe jeden Tag enorme Bauchschmerzen wegen meiner Psyche und kann nicht schlafen ohne Albträume zu haben, in denen ich einfach keinen Job finde oder mich später zur Arbeit quäle oder durch alle Prüfungen falle und einfach nie wieder glücklich werde, von meinem Traum später viel zu Reisen hab ich mich schon verabschiedet...hat jemand Tipps oder Gedanken die er mit mir teilen kann, damit es mir vielleicht wieder etwas besser geht? Antidepressiva nehme ich übrigens auch schon, ich glaube einfach ich kann nie wieder glücklich werden und möchte mich am liebsten in Luft auflösen oder wünsche mir, garnicht erst geboren worden zu sein, ich bin so eine Enttäuschung. Auch meine beste Freundin ist in der 6. Klasse gestorben und seit dem habe ich nie wieder richtige Freunde gefunden und habe jetzt so Angst vor neuen Situationen und einfach wie mein Leben weiter gehen soll, das ist die schlimmste Zeit meines Lebens. Früher war ich so ein positiver Mensch und habe viel gelacht, jetzt hasse ich mein Leben und mich selbst einfach nur noch und fühle mich wie eine Versagerin, weil ich einfach keinen Beruf finde der zu mir passt und ich nicht studieren will, sondern eine Ausbildung machen will...ich bin nämlich noch traumatisiert von meinem letzten Studium und habe viele Albträume deswegen. Mein Freund hat aus seinem Elternhaus gelernt, dass nur jemand mit einem Studium erfolgreich sein kann und nur mit einem Studium selbstständig wird und eine Ausbildung nichts Wert ist und das lässt mich nur noch mehr so fühlen, als hätte ich zutiefst versagt. Aber eben auch in einer Ausbildung hätte ich SO Angst zu versagen, durch alle Prüfungen zu fallen bzw so schlechte Noten zu haben, dass mich später niemand mehr haben will oder dass es mir schon wieder nicht gefällt, dass ich zu wenig verdienen werde oder dass mich alle hassen und ich mich 50 Jahre bis zur Rente in einen Job quäle, bis ich sterbe. Ich hoffe irgend jemand hat ein paar Ratschläge für mich...🙈hätte einfach nicht gedacht, dass die Zeit nach dem Abi so schlimm werden würde.

Liebe Grüße

Leben, Studium, Zukunft, Angst, Ausbildung, Tod, Gedanken, Versagen
Sie ist 6,5 Jahre jünger, aber hat starke Gefühle für mich?

Sie ist 19, ich 25 (bald 26)

Normalerweise bleibe ich in meiner Altersklasse. Allerdings stecke ich in einer schwierigen Situation. Unsere Eltern kennen sich jahrelang und ich war eher immer mit ihrem Bruder in der "Aufpasser Rolle". Der Bruder ist ein sehr guter Freund

Sie hat mir vor 2 Tagen eine Nachricht geschrieben:

„Hi bist du noch wach? Ich wollte dir etwas sagen. Ich habe in letzter Zeit wirklich oft an dich gedacht und muss dir gestehen, ich fühle mich zu dir hingezogen. Dinge, die mir an Männern wichtig sind, fallen mir bei dir positiv auf. Abgesehen davon bringst du mich immer zum lachen, wir reden über alles, du gibst mir wirklich Sicherheit egal bei was. Ich liebe diese Sicherheit total :). Das empfinde ich schon länger und ehrlich gesagt kann ich mich auch gerade auf keinen anderen einlassen. Bislang lief es eher immer über die Familie bzw. meinen Bruder, aber ich würde mich gerne mit dir auf einer anderen Ebene treffen bzw. offizieller mit mehr Nähe, einem offenen Gespräch :). Schlaf gut."

Ich finde sie tatsächlich wirklich süß und auch ansprechend, schlau, ein wenig aufgedreht, eine tolle junge Frau. Es gibt auch ansonsten weitere Kandidaten, die sich um sie bemühen nur die sind halt in ihrem Alter😎

Was soll ich tun? Nach einem Date fragen?

Nach einem Date fragen 100%
Es lieber lassen und zurückweisen 0%
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Ein gemütlicher Spaziergang über den Friedhof, wie seht ihr das?

Ein wenig Information zu meiner Person:

Ich bin relativ jung (Baujahr 1993), meine Vergangenheit ist mit Gewalt, Drogenmissbrauch und Stress behaftet. Ich konnte zum Glück viel Negativität aus meinem Leben entfernen bin aber trotzdem noch lange nicht "perfekt".

Ich habe seit kurzer Zeit den Spaziergang über den Friedhof für mich Entdeckt in meiner Mittagspause. Sobald ich den Eingang zum Friedhof überschritten habe, überfallen mich die Gedanken und die Besinnung zum eigenen Leben. Ich kann das auf keinem Fleck der Welt besser als auf Friedhöfen (Im Wald wandern ist auch OK, ist aber nicht das Selbe). Die Natur, die Ruhe, die frische Luft...einfach ein Stück Himmel auf Erden wenn man es so sagen möchte. Die Menschen sind anders auf dem Friedhof, jeder sagt sich die Tageszeit, kommt vielleicht mal kurz zum Smalltalk.

Ich ertappe mich bei kleinen banalen Gedanken, mehr Wasser statt Cola trinken zu wollen, mehr Gemüse und Obst essen statt Stammgast bei der goldenen Möve zu sein. Vielleicht es mal bei Bier belassen, statt sich die Synapsen mit härteren Mitteln auszuschalten.

Leider endet meistens dieser Friede sobald ich die ersten Autogeräusche höre sobald ich den Friedhof verlasse und in meinen Alltag verfalle.

Wie geht es euch dabei, habt ihr vielleicht die gleichen Erfahrungen gemacht? Denkt ihr es hat einen religiösen Hintergrund? (Ich selber bin christlich geboren, aber mittlerweile raus) Wie konntet ihr diese positive Energie vielleicht auch in euren Alltag integrieren?

Menschen, Gedanken

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