Meine Schwester möchte plötzlich nicht in die Kita. Woran liegt das?

Hallo zusammen, meine Schwester ist 5 Jahre alt und ein Vorschulkind. Ich bin 24 Jahre alt und verbringe viel Zeit mit ihr.

Meine Schwester geht seit ihrem 2. Lebensjahr in die Kita und hatte nach ihrer Eingewöhnungsphase auch direkt Spaß und Freude am KiTa Alltag. Sie wird in der Regel etwas früher von uns abgeholt und hat meistens lange geweint, weil sie gerne noch ein wenig bleiben will und fragt warum sie nicht auch so lange bleiben darf wie ihre Freunde.

Nun ist sie 5 und ein Vorschulkind und ist ein super schlaues und liebenswertes Kind. Sie ist aber auf einmal super ängstlich geworden und sehr traurig und möchte nicht mehr in den Kindergarten. Wenn wir sie pünktlich abholen und nicht zu früh beschwert sie sich und weint.

Ihre Freundin hat sie zu ihrem Geburtstag eingeladen und sie macht sich sorgen und möchte nicht ohne uns dahin. Sie war schon immer ein anhängliches Kind das gerne bei Mama ist oder einer anderen Bezugsperson. Sie ist in meinen Augen überempfindlich und hinterfragt alles und philosophiert auch gern, aber wir haben sie nie im Kindergarten vergessen oder Ähnliches.

Jetzt hat unsere Mutter ihr versprochen sie morgen nicht in den Kindergarten zu schicken. Aber ich finde den Weg nicht schön. Fehlt es ihr an Sicherheit? Verbringt sie zu viel Zeit mit ihren erwachsenen Schwestern und zu wenig mit ihrer Mama ?
im Kindergarten sind die Erzieher eigentlich super nett…

Vielleicht habt ihr Tipps, Erfahrungen oder Wissen, dass ihr mit uns teilen könnt.

danke und Lieben Gruß :)

Kinder, Angst, Pädagogik, Psychologie, Erzieher, Panik
Ist das im Kindergarten erlaubt?

Hallo

Letztens habe ich an meine Kindergartenzeit ( 2015 - 2018 ) gedacht und da sind mir einige Dinge eingefallen, die damals ziemlich komisch waren, und ich wollte fragen ob das überhaupt erlaubt ist was da abging. Die erste Sache war, das ich zu blöde war mich anzuziehen, also ich konnte das nicht alleine, und wir mussten uns halt immer Matschhose, Gummistiefel, Regenjacke, Mütze, Schal und Handschuhe anziehen und das konnte ich nicht, und anstatt mir zu helfen sind die Erzieherinnen mit den anderen Kindern einfach rausgegangen und haben mich alleingelassen, und als ich dann fertig mit anziehen war, sind die anderen entweder gerade wieder reingekommen oder ich kam genau rechtzeitig zum aufräumen, d.h ich konnte in den kalten Jahreszeiten nicht nach draußen. Ich wurde generell einfach total oft alleine gelassen, wir mussten z.B jeden Tag eine Gewisse Menge Wasser trinken, und weil ich immer langsam getrunken habe, sind alle einfach gegangen und ich saß mit meiner Flasche da. Das Wasser hab ich einfach weggeschüttet und bin dann schnell zu den andern. Wenn irgendwer beleidigt war, wurde das Kind einfach in dem Raum alleine gelassen und keiner hat sich drum geschert, und das ist doch nicht erlaubt, oder? Auch mit der Hygiene haben dies nicht so ernst genommen. Wir haben einmal Marmelade hergestellt, und danach durfte natürlich jeder probieren, aber wir sollten nicht unsere Nachtischlöffel dafür verwenden, die Erzieherin hat einfach ihren Finger in den Topf gesteckt und dann sollten wir davon essen, aber wenn man im Nachhinein darüber nachdenkt, das ist doch ekelig! Die letzte Situation die mir einfällt, war an einem Tag, an dem ich mich dauernd eingepinkelt habe. Wenn sich ein Kind eingepinkelt hat, wurde es normalerweise untenrum abgeduscht, die alten Klamotten kamen in eine Plastiktüte und die Ersatzhose wurde angezogen. Die ersten Male wurde das auch bei mir gemacht, aber als ich mich an dem Tag zum dritten Mal eingepisst habe, hat mich die Erzieherin wütend gepackt, eiskalt abgeduscht und mich dabei angeschrien, und als ich dann geheult hab hat die sich noch mehr aufgeregt. Mir ist klar, das es Erzieher nicht immer leicht haben, aber sowas ist doch nicht normal, oder? Was sagt ihr dazu?

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Lieber Abitur oder Ausbildung?

Ich bin in diesem Jahr mit meine SPA-Ausbildung fertig und habe zusätzlich auch meine Fachhochschulreife abgeschlossen. Ich habe mich schon für einen PiA-Ausbildungsplatz beworben und habe nach ein paar Tagen schon eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch bekommen. Obwohl das mein erstes Vorstellungsgespräch ist und ich auch etwas aufgeregt bin, werde ich dort hingehen und schauen, ob es was wird.

Ich bin mir aber nicht so ganz sicher, ob ich das machen will. Ich bin eine relativ gute Schülerin und habe mit einem Schnitt von 2,0 auch keine großen Schwierigkeiten. Ich habe extra Französisch als 2.Fremdsprache dazu gewählt und habe darin in jeder Prüfung eine 1 und in Mathezusatzunterricht bin ich auch sehr gut. Ich wusste also schon von Anfang an, dass ich nicht weiß, was ich will. Beim Abi mache ich mir jetzt keine großen Sorgen.

Der Vorteil bei einer PiA-Ausbildung wäre, dass ich etwas verdienen würde und mir eine kleine Wohnung leisten könnte, da es bei mir zu Hause einfach nicht gut läuft. Ich arbeite auch super gerne mit Kindern und ich habe durch eine C-Trainer-Lizenz auch viele Erfahrungen gesammelt. Gegenüber Erwachsenen bin ich jedoch sehr schüchtern. Ich fange sehr stark an zu schwitzen und kann bei Autoritätspersonen kein vernünftiges Wort rausbekommen.Bei meinem letzten Praktikum hat die Chefin mich wie Dreck behandelt und ich habe immer alle Vorwürfe so hingenommen und meine nicht berechtigte schlechte Bewertung nur abgenickt.

In Gruppenarbeiten arbeite ich immer allein, weil ich mit gleichaltrigen gar nicht kann. Freunde habe ich keine. Elternarbeit im Kita-Alltag kann ich mir auch überhaupt nicht vorstellen. Lernen hingegen tue ich gerne, da ich gerne allein bin. Ich bin jeden Tag in der Bücherei, also der typische Einzelgänger :)

Aber Kinder finde ich klasse und ich fühle mich bei Ihnen am wohlsten. Was nun? Eine Pro- und Contraliste?

Abitur, Erzieher
Warum ist man in Deutschland so unnahbar, kalt und distanziert?

Hallo,

als ich im Kinderheim war waren zunächst mal alle Betreuer sehr kalt und distanziert, zumindest die strenggläubigen Christen waren sehr herzlich zu mir, wofür ich sehr dankbar bin. „Ach wir glauben doch sowieso an das selbe." empfand ich als sehr liebevoll.

Ich war der einzige mit Migrationshintergrund. Nach und nach war die Stimmung aufgeweicht und entspannter. Nach 6 Jahren hat mir ein Betreuer Geschenke gebracht, er hat mir von seiner politisch-extremistischen Vergangenheit erzählt und mir von seinen persönlichen Problemen erzählt. Von sich selbst aus.

Jetzt kommt das, was mir bis heute Kopfzerbrechen bereitet und mich im Umgang mit Deutschen nach wie vor stark verunsichert: Er erzählte mir in einem Gespräch:„Ach, wer will mich denn schon zum Freund haben." Und ich sagte ihm: „Du bist geistreich und man ist gerne mit dir zusammen.", sein Blick veränderte sich abrupt, er sah mich plötzlich an, als ob ich eine rote Grenze überschritten hätte. Ab da war er wieder kalt, distanziert, unnahbar und unpersönlich zu mir. Ich wusste nicht, wie ich damit umgehen sollte. Ich habe ihn geschätzt.

Warum? Habe ich Fehler gemacht? Ihr als außenstehende Deutsche könnt mir einen anderen Blickwinkel auf das Deutsche ermöglichen.

Warum ist es okay, wenn er mir wirklich private Sachen von sich erzählt und nicht okay, wenn ich ihm Mut machen will?

Klar, er war mein Betreuer, aber er hat doch zuerst die Grenze überschritten. War es vielleicht ein No Go, weil ich ihm ein zugegebenermaßen etwas kitschiges Kompliment (von Mann zu Mann auch noch!) gemacht habe?

Ich begegne jedem auf Augenhöhe, aber anscheinend hatte er eine Vorstellung einer Beziehung wie von „Sklave und Sklavenmeister".

Ich bin ratlos.

Lg

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Vorbildfunktion als Erzieher? Darf man Musik nebenbei machen?

Hallo, ich möchte Erzieher werden und habe ein paar Fragen zur Gestaltung vom Privatleben.

Ich möchte nebenbei Musik machen und meine Songtexte sind nicht familienfreundlich. Es geht um Liebe, Sex und struggles etc…

Habe bis jetzt noch nichts veröffentlicht

manche meiner Songtexte habe lines wie “Du gibst ein f-ck auf Typen wie mich”

Ich rappe aber nicht darüber wie ich waffen habe und Drogen verkaufe 😅

kann man in der Freizeit Lieder wie z.B T-low, Capital bra, Nimo, machen und als Erzieher arbeiten?

nachdem ich die Ausbildung zum Erzieher gemacht habe und erstmal gearbeitet habe, möchte ich Fachlehrer an einer Förderschule werden. (Lebe in nrw)

Ich möchte nicht für den Rest meines Lebens familienfreundlich sein.

darf mein eine erwachsenere Internet Präsenz haben?

Was ich aus Erfahrung sagen kann, ist dass ich gerade ein FSJ mache beim DRK (deutsches Rotes Kreuz) und wir hatten eine Teilnehmerin, sie hat vorher in einer Topless bar gearbeitet.

Sie musste den Job bei der topless bar aufgeben um ihr fsj zu machen, weil das DRK dies als zu rufschädigend gesehen hat. Ich und viele andere denken auch dass das dem Arbeitgebern nichts angehen soll aber leider ist das rechtens.

Der Arbeitgeber darf einen nicht annehmen, wenn er in der Meinung ist, dass man Rufschädigend ist. Denkt ihr dass man Rufschädigend ist, wenn man in Liedern sowas sagt wie "Du gibst einen Fjck auf Typen wie mich" Sonst beleidige ich niemanden in meinen Liedern und spreche von Messerstecherein wie andere Rapper

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Andere Berufe mit Erzieher Ausbildung?

Hallo😊

Ich liebe meinen Beruf und vor allem die Arbeit mit den Kindern macht mir sehr viel Spaß. Ich könnte mir eigentlich nichts anderes vorstellen und brenne für diesen Beruf, aber langsam wird es mir wirklich zu blöd ..... Ich bin im dritten Ausbildungsjahr und es ist nun zum dritten mal scheiße. Nicht die Kinderund nicht die Eltern sind das Problem, sondern die Kollegen und vor allem meine Anleitung. Mit konstruktiver Kritik kann ich gut umgehen, aber ich muss nur Beleidigungen ertragen. Teilweise kann man das schon als Mobbing bezeichnen....

Das ist nicht nur bei mir so, sondern auch bei Mitschülern, man wird angeschrien, man ist nie gut genug, es werden nur Beleidigungen ausgesprochen und mir ist das langsam wirklich zu viel. Durch die ständigen Beleidigung, die Kritik an der eigenen Person auf persönlicher Ebene und allgemein die ganzen Gemeinheiten tun mir als Person nicht gut, da ich eher ruhiger und bedachter bin. Durch sowas leidet mein selbstwert ungemein....

Ich kann machen was ich will, ich bin nie gut genug, ich bekomme keine Bestätigung, wenn ich frage, was ich besser machen soll, dann sagen sie mir nur, dass alles schon super ist, sie wissen nicht, was ich besser machen soll. Die Kinder kommen zu mir, wenn sie Fragen haben, wenn sie sich streiten und überhaupt bin ich nach kurzer Zeit eine Bezugsperson für die Kinder, mir wird nur vorgeworfen, dass ich keinen Kontakt zu den Kindern habe..... Kollegen aus anderen Gruppen bestätigen mir, dass ich meine Arbeit gut mache, aber ich werde nur beschimpft. Neulich habe meine Anleiterin meinen körpergeruch auf gemeinste Weise begutachtet. Sie meinte der gesamte Raum riecht nach mir, alle haben das bereits gesagt und die Wörter abartig, ekelhaft, unerträglich und widerlich sind gefallen...... Auch wurde gefragt, ob ich in der Schule alleine sitze, da das ja keiner aushalten würde. Als ich meinte, dass mir das noch keiner gesagt hat, hieß es nur das Freundin von mir ja sowas nicht sagen aber dass er das keine Monate aushalten da ist einfach nur widerlich ist.......

Ganz ehrlich, ich finde es eine Frechheit dass man so etwas sagt. Vor allem weil es so niemals ist. Jedem dem ich das gesagt habe war fassungslos..... Das ist vor einer Woche passiert und seitdem werden jeden Tag Anspielung gemacht. Es wurde behauptet dass seit dem ersten Tag durchgängig so ist, das kann überhaupt nicht sein. Ich bin ein sehr hygienischer Mensch und das ist eine maßlose Übertreibung. Selbst wenn es so wäre, was es nicht ist, kann man das auch anders ansprechen und nicht so......

Jedes Jahr ist es unterirdisch, ich möchte wissen ob es Berufe gibt die man als Erzieherin ausüben kann, wo man Kontakt zu Kindern hat jedoch nicht so mit Kollegen integriert ist. Vor allem während der Ausbildung ist es halt wirklich unerträglich. 😕

Ich war so motiviert, aber mir wird langsam echt der Spaß daran genommen.😥

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Ist es Mobbing?

Hallo,

ich mache eine Erzieherausbildung, und durch Meinungsverschiedenheiten wegen einer Gruppenarbeit gab es Probleme und Streit. Die hat mich bei anderen Kollegen so schlecht gemacht und hingestellt. Ich merke das durch Handlungen von anderen Kollegen, sogar bei der Lehrerin hat sie sich beschwert. Das merke ich z. B. durch Blicke und Handlung von anderen. Die schauen enttäuscht und sauer. Die hat alle schön auf ihre Seite gebracht. Ich fühle mich schlecht, was soll ich machen? Nur Gott weiß, was die für Unwahrheiten gesagt hat. Ich hoffe, die Lehrerin ruft nicht in Kita an. Ich wollte die Schlauere sein und habe mit ihr das Gespräch gesucht. Sie hat mich abblitzen lassen und sagte, sie möchte nicht mit mir reden und wir müssen nicht miteinander klar kommen. Habe ich jetzt ein dickes Problem? Wie soll ich mich mit diesen Anfeindungen meiner Ausbildung machen?

Ich komme gut in der Kita zurecht und bekomme gute Rückmeldung. Mein Problem ist, dass ich aufgrund einer komplexen posttraumatischen Belastungsstörung durch Mobbing in frühen Schulzeiten Einerseits werde ich von anderen als liebenswerter Mensch angesehen. Wenn ich aber in bestimmte Situation komme, verzerrt sich meine Wahrnehmung und ich glaube, dass ich Menschen von mir wegstoße. Ich bin übrigens 40 Jahre alt.

Habt ihr Ideen, wie ich aus dieser Schlamassel wieder rauskomme?

 

Danke im Voraus.

Liebe Grüße

Mobbing, Berufsschule, Erzieher, psychische Störung
Als Erzieherhelferin ungeeignet?

Guten Abend,ich machte eine 4 Monate Weiterbildung als Erzieherhelferin letzten Jahres und Schloss diese gut ab.

Vorher arbeitete ich als Babysitterin und auch ehrenamtlich in einem Verein und ich hatte auf Arbeit und im Ehrenamt keine Probleme mit Kindern zu arbeiten,mir bereitete es viel Freude und ich konnte gut meine Aufgaben umsetzen.

Ich machte im Rahmen der Weiterbildung ein Praktikum an einer Grundschule mit Kindern mit Lernproblemen und Adhs und ich machte vieles im Umgang falsch und nach 4 Tagen kuendigte mich die Praktikumsleiterin,dass das leider mit mir als Praktikantin nicht klappt.Ich wuerde immer auf und abgehen,waere ueberfordert und sie haette etwas anderes erwartet.

Dann suchte ich mir eine Arbeit als Erzieherhelferin und ich wurde von einer privaten Arbeitsvermittlung an eine Zeitarbeitsfirma vermitteln,die mich in eine sehr grosse Kita einsetzte.Bereits am 1 Tag trug man mir die Aufgaben zu und ich quaelte mich ab,die Aufgaben zu bewaeltigen.Ich hatte Muehe die Kinder anzuziehen und scheiterte.Ich hatte vorher keine Erfahrungen in der Arbeit in einer Kita gemacht.Die Erzieherinnen erwartet das ich alles alleine koennen muessen - anziehen,ausziehen,umziehen -Am naechsten Tag schicke mich die Kitaleitung zum putzen.Die Erzieherinnen meinten zu mir in der Kita ich bin nicht geeignet und sie wuerden es nicht boese meinen.

Die Kita sendete eine Beschwerde an die Zeitarbeitsfirma und am naechsten Tag war die Leiterin der Zeitarbeitsfirma ziemlich Sauer auf mich,weil ich sie Geld gekostet habe und ich habe ja alles fuer sie ruiniert,weil sie an mir kein Geld verdienen koennen.Sie zeigte mir eine 2 seitige Beschwerde von der Kita.Ziemlich deprimiert kuendigte ich den Vertrag.

In einer anderen groesseren Kita lehnte man mich nach einem Probetag nach 3 Stunden ab mit der Begruendung,mir mangelt es an Erfahrung und ich waere nicht offen und aktiv auf die Kinder zugegangen.

Entweder bin ich als Erzieherhelferin nicht geeignet und ich frage mich jetzt,warum Jobcenter die Weiterbildung bezahlt hat.Es nuetzt nichts,da ich immer wieder scheitere.Oder liegt es daran dass ich immer wieder die gleichen Fehler mache ?

Vorher habe ich in 2 bis 3 Kitas auch hospitiert und man liess sich Zeit mich in die Aufgaben einzuweisen,und ich konnte ohne Probleme auch die Aufgaben durchfuehren.

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