C/CE Fahrstunden, was kann ich besser machen?

Guten Morgen!

Ich bin derzeit in der Ausbildung zum Berufskraftfahrer.

Die trockene Theorie hab ich hinter mir und bestanden. Nun darf ich auch die ersten Fahrstunden nehmen. 2 Doppelstunden für C hatte ich, mit heute einberechnet schon.

Mein Fahrlehrer hatte heute mehrfach zu bemängeln, ich würde die Kurven schneiden, wenn auch nur leicht- in den Gegenverkehr geraten und es einfach nicht lernen wollen. Zum Ende wurde er immer lauter und ich immer leiser.

Als ich ihn fragte was ich anders oder besser machen kann, meinte er fast schon gehässig "Die Fahrbahnbegrezungen einhalten!"

Ja aber wie denn? Er hat sich bei der 1 Stunde auf den Beifahrersitz gesetzt und hat mir nicht einen Tipp gegeben, wann ich wie das Lenkrad einzuschlagen habe. Er könnte mir im Ernstfall nicht ins Lenkrad greifen, weil er zu weit weg sitzt und eine Einführung zum Fahrzeug und dessen Bedienung hab ich auch nicht bekommen. Nur "Fahr mal los", das wars.

Wie also, soll ich ein Gefühl für das Fahrzeug oder dessen Lenkradius bekommen wenn er mir von Beginn an nicht sagt, worauf ich zu achten habe? Ich bin Jahrelang nur PKW gafahren und sitze zum ersten mal in einem LKW.

Ich gucke während der gesamten Fahrt in die Spiegel, vorallem in den Kurven und in den Kreisverkehren. Trotzdem sehe ich, dass ich häufig mit dem Heck des lkw leicht über die Mittellinie oder Seitenmakierung hinausrage.

Also liebe Kollegen, mal grob in die Theorie: Wie fahrt ihr ne Kurve an? Gibt's da irgendeinen Punkt den ihr fixiert oder orientiert ihr euch an irgendwas? Habt ihr Tipps die ich beim nächsten mal Umsetzen kann?

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Hallo Leute. Könnte ihr bitte schauen ob die Bewerbung (Berufskraftfahrer) so gut ist. ich nehme gerne tipps und Änderungsvorschläge an?

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zum Berufskraftfahrer

Sehr geehrte Frau Schmitt,

mit großem Interesse und Begeisterung habe ich Ihre Ausschreibung für die Ausbildung zum Berufskraftfahrer auf der Website der Arbeitsagentur hat mein Interesse geweckt. Aufgrund meiner Qualifikationen, meiner Begeisterung und Motivation für die Berufskraftfahrer bin ich überzeugt, dass ich einen wertvollen Beitrag zu Ihrem Team leisten kann.

Seit meiner Kindheit helfe ich meinen Eltern bei kleine Reparaturen wie den Ölstand prüfen oder Zündkerzen austauschen. Um es ganz einfach zu sagen, ich habe eine Leidenschaft für das Automobil, und Fahren ist meine größte Leidenschaft überhaupt. Nun hege ich den Wunsch, mich weiter in die Richtung Berufskraftfahrer zu vertiefen. Eine Tätigkeit mit Ihnen ist für mich der folgerichtige nächste Schritt in meiner Laufbahnplanung.

Zurzeit besuche ich weiterhin einen B2 Deutschkurs, jedoch habe ich bereits das B1-Niveau beim Goethe Institut bestanden, daher bin ich in der Lage, einfach auf deutsch zu kommunizieren. Darüber hinaus habe ich sowohl eine sieben Monate lange Weiterbildung im Bereich Kfz-Mechaniker und Diagnose, als auch ein fünf Monaten langes Praktikum als Autoverkäufer gemacht.

Dabei hat mir die Arbeit an den Fahrzeugen viel Vergnügen bereitet und bei vielen Autoteilen weiß ich schon, wo sie hingehören und wie sie repariert werden müssen. Außerdem konnte ich die Fahrzeugsystemen und verschidene Eigenschaften kennenlernen.

Zusätzlich habe ich bereits bewiesen, dass ich sehr gut im Team arbeiten kann und ich bin zielstrebig, wenn mir etwas wichtig ist. Meine sozialen Kompetenzen, wie Geduld, schnelles Erfassen und Verantwortungsbewusstsein, bringe ich gern in Ihren Betrieb mit. Mathe sowie Physik gehören auch zu meinen Stärken. Außerdem bin ich extrem motiviert und lernbereit. Daher möchte ich weitere Zusatzqualifikationen erwerben.

Ich freue mich auf Ihre positive Rückmeldung und überzeuge Sie gerne bei einem persönlichen Gespräch davon, dass Sie mit mir einen innovativen und engagierten Mitarbeiter gewinnen.

Mit freundlichen Grüßen

Bewerbung, Berufskraftfahrer
Ehrlich zur Ärztin sein?

Hallo ich hab folgende Situation:

Ich habe vor einiger Zeit gekündigt beim Arbeitgeber da extrem schlechter Umgang und viele andere Dinge da sind(Sklavenladen) so gesagt. Habe bereits einen neuen Arbeitsvertrag unterschrieben und die nehmen mich auf alle Fälle.

Jetzt war folgender Vorfall, dass ich vor ca 2 Wochen morgens im Geschäft angerufen habe da ich mich erkältet habe und bereits ne ganze Woche erkältet war und es nicht besser wurde und ich mich erstmal auskuriert habe für eine Woche( Krank schreiben lassen).

Noch nie wurde ich am Telefon vom Chef dann angemotzt aber seit ich gekündigt habe denkt mein Chef eh dass ich blau mache( was ich noch nie in 4 Jahren gemacht habe) und ich hab auch lange Zeit Angst vorm Chef. Heißt soviel, dass mir der Laden nicht gut tut mental gesehen.

Ich will da nun nicht mehr hin weil ich immer dort trotz fachmännischen und ordentlichen Arbeiten immer nur fertig gemacht werde. Allein der Umgang der Mitarbeiter dort. Die Vorgesetzten denken sie wären Gott und werten Leute wie mich ab. Andere werden extrem bevorzugt und bekommen alles.

Da ich eh nen neuen Vertrag habe und die eh denken ich würde blau machen. Brauch ich ja gar nicht mehr kommen. Ich bin einfach enttäuscht dass ich nach 4 Jahren sowas zu hören bekomme.

Generell ist es mies in den Laden geworden.

-Chef interessiert nix es sei denn es geht ums Geld.

-Wann wird wie ein Sklave behandelt

-Alle Leute kündigen sogar 2 Freunde einschließlich mir und das in 1,5 Monaten.

-Chef ist total abwertend

-Chef verlangt Rufbereitschaft von mir obwohl nix festgelegt wurde.

-Keine Work-Life-Balance denn ich bin ca 15 Std am Tag weg von Zuhause. Überstunden bedingt. Bekomme auch sehr schwer Urlaub.

-Ich springe seit 4 Jahren dort während andere nen festen Platz haben.

Sind mal paar Gründe warum es mir nicht mental gut geht dort und würde ehrlich gesagt die letzten 2 Wochen meiner Frist mich krankschreiben lassen. Denkt ihr das wäre in Ordnung für den Dok wenn ich ihm das so in etwa sage. Der Laden macht mich wirklich kaputt :(

Der Laden geht komplett runter und ich sehe es überhaupt nicht ein für all die Aktionen die mein Chef gebracht hat dort noch hin zu gehen er hat mich mehr als genug gef****. Jetzt will ich ihn auch mal dafür fic***!!! Einmal hab ich mich mit dem Lkw festgefahren und er wollte mir nicht helfen. Seitdem habe ich innerlich gekündigt.

Was denkt ihr? Ich will da wirklich nicht mehr weil ich keine Kraft mehr habe und ich eh Angst habe.

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Führerscheinklasse 2 - umtausch ins Scheckkartenformat?

Hallo... die Welt wird immer komplizierter. Zu Zeiten meines rosa Führerscheins, in dem die Klassen 1,2,3,4,5 bestätigt sind, war klar du darfst alles fahren, selbst Busse (mit Ausnahme von >8 Passagieren). Beim Bund entsprach das dann BCE. Der Führerschein hat eine unbefristete Gültigkeit.

Nun lese ich, dass ich meinen Führerschein bis 2033 umtauschen muss. In einigen Übersichten ist bei meinem Jahrgang 1965 der Umtausch bis Jan 24 genannt, was jetzt schon wieder fűr Unklarheit sorgt.

Zwischen den Zeilen lese ich, dass der Führerschein dann nur zeitlich begrenzt gültig ist, also in regelmäßigen Abständen Kosten und Gebühren anfallen.

Demnach kann von einer Besitzstandswahrung nicht gesprochen werden (wäre das überhaupt rechtlich möglich, bzw. worin liegt diese Enteignung rechtlich begründet?

Kommen wir zum wirklich kritischem Punkt. Ich fahre hin- und wieder mit meinem 2er Führerschein große Fahrzeuge.

Nun lese ich, dass der 2er mit dem 50sten Lebensjahr seine Gültigkeit verlieren soll. Nun bin ich zwischenzeitlich 57 und gehe bis heute davon aus, dass die Gültigkeit meines FS unbegrenzt ist. Irgendwo hab ich auch gelesen, dass eine sog. Grundqualifikation (?) bei vor 2009 ausgestellten Führerscheinen besitzstandswahrend ist. Was das auch immer bedeutet.

Wie verhält es sich denn nun beim Umtausch zum Plastikführerschein. Kann es passieren, dass die Klassen B,C,D und E nicht übertragen werden?

Muss ich meinen rosa FS bis 2033 behalten, oder wie wäre der LKW und Busführerschein im Zweifel wieder reaktivierbar?

Also im Fall einer plőtzlichen Ungűltigkeit... hier wäre doch zu erwarten gewesen, dass Fűhrerscheininhaber rechtzeitig mit 48sten Geburtstag angeschrieben werden, damit sie aktiv werden kőnnen und nicht plötzlich ohne Führerschein unterwegs sind.

Besten Dank für eure Unterstützung.

Eine Bonusfrage hätte ich noch. Angenommen ich möchte im Bus mehr als 8 Personen befördern. Dazu gab es immer als AddOn einen Personenbeförderungsschein, ähnlich Taxi. Jetzt lese ich was von Berufskraftfahrergesetz und umfangreichen Modulen... Das ist dann aber nur wenn man gewerblich fährt, oder?

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Sollte ich echt Arbeitsstelle wechseln?

Hallo Leute und frohe Weihnachten,

Es geht mir um folgendes. Ich arbeite bei einer Spedition als Berufskraftfahrer bei der ich auch dieses Jahr meine Ausbildung abgeschlossen habe und irgendwie hab ich das Gefühl der ewige Lehrling zu sein.

Seit fast 6 Monaten als Geselle tätig und was machen die mit mir? Ich krieg keinen eigenen Lkw und die anderen ja kriegen einen. Dann werde ich mal als Fernverkehr oder Nahverkehr eingesetzt und obwohl ich eigentlich im Fernverkehr tätig bin aber jetzt auf Nahverkehr umsteigen möchte setzen die mich trotzdem auf Fernverkehr. Das machen die bei keinen anderen nur die Azubis.

So gestern ruf ich da weil fast den ganzen Dezember krank geschrieben war um zu wissen was ich nächste Woche fahren soll. Die sagen ich solle mich am Montag melden und ja heute morgen sagt der Chef fährst ab Montag Fernverkehr obwohl ich gesagt habe ich möchte umsteigen. Ja jetzt muss ich einkaufen für die Woche und das am Heiligabend und kann erstmal schauen wo ich hin muss. Ich fühl mich da einfach net wohl früher hab ich total fun gehabt aber jetzt geht es dene nur um sich selbst. Ich denk seit langem nach zu wechseln weil hab kein bock mehr der ewige Lehrling zu sein. Ich reiß mir den Ar*** auf dass bei dene Geld rein fließt und wie dankt man es mir? Indem man sagt ich arbeite zu wenig und bekomme noch mega anschiss weil ich mal nen Fehler gemacht habe wofür ich hätte gekündigt werden können. Sollte ich echt nen anderen Platz suchen? Ich hab da nix zu melden und fühle mich wie ein Sklave obwohl ich gutes Geld verdiene.

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Berufskraftfahrer, Schielen und korrektionsbrille. Inwieweit zulässig?

Moin,

Ich bin in der letzten Zeit nun öfter auf die Anforderungen des Sehvermögens für die Berufskraftfahrer gestoßen. In den Anforderungen heißt es, das binokulare Sehen muss ohne Einschränkungen vorhanden sein.

Wer schielt, hat selbstverständlich mit Problemen zu kämpfen, bzw. Das räumliche sehen ist gerne mal vollständig eingeschränkt. Wer aber durch spezielle Brillen mit korrektionsprismen das räumliche sehen vollständig aufwecken kann, würde doch den Anforderungen wieder gerecht werden.

Ob es möglich ist, hängt vom individuellen Einzelfall ab, das ist mir bewusst, nur möchte ich jetzt mich nicht allzusehr vertiefen darin.

Ich habe jetzt tatsächlich nichts darüber gefunden ob solche Sehhilfe konkret zulässig ist, oder nicht, deswegen ist meine Frage, ob so eine Korrektionsbrille zur Kategorie "kleinere sehfehler, die durch eine Brille ausgeglichen werden können" zählt, oder nur ein chirogischer Eingriff zulässig ist um die natürliche Geradestellung beider Augen zu erreichen, wie oft gelesen.

Das kein extremes Schielen vorliegen sollte, ist eigentlich selbstverständlich, aber kleinere Winkel, die oftmals nur eine Fehlstellung von wenigen Grad beträgt, reicht meiner Meinung nach eine Brille allemal.

Um dies zu klären, frage ich euch, ob es gesetzlich irgendwo verankert ist.

Augen, Brille, Berufskraftfahrer, Gesundheit und Medizin, Schielen, Prismenbrille

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