Arzt akzeptiert telefonische Krankschreibung nicht - darf er das überhaupt?

Bis Ende März gilt ja noch die telefonische Krankschreibung. Am Montagvormittag habe ich bei meinem Hausarzt in Stuttgart angerufen, um mich für ein FSJ-Pflichtseminar (3 Tage mit Übernachtung) krankschreiben zu lassen. Der Arzt (oder irgendjemand aus der Praxis) hat gemeint so würde das nicht gehen, ich müsse um 16 Uhr 45 hinfahren, weil ich nur einmal vor etwa zweieinhalb Jahren bei dem Arzt war. (Na und, ich war halt nicht so oft krank)! Ich habe es mir nicht gefallen lassen dass der Arzt sich so über die Regeln hinweg setzen will und seine eigene Regeln macht, also bin ich Natürlich nicht hingegangen und habe bei dem Seminarleiter angerufen und mich krankgemeldet und ich wäre dran ein ärztliches Attest zu organisieren. Jedenfalls kam jetzt eine Abmahnung, ich muss so schnell wie möglich ein ärztliches Attest nachschicken, andernfalls werde ich irgendwann gekündigt. Jetzt wird der Arzt aber eher keine Symptome mehr feststellen können, selbst wenn ich da nochmal hingehe - ich war ja seit gestern wieder bei der Arbeit in meiner Einsatzstelle. Ich bin jetzt schon ein bisschen sauer - es steht doch überall im Internet und in jeder Zeitung, dass man sich noch bis Ende März per Telefon krankschreiben kann und in meine Arztpraxis gehen muss. Darf der Arzt so handeln und wie komme ich da am besten raus?

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Geburtseinleitung sinnvoll?

Meine Freundin ist jetzt in der 39. SSW Woche. Das Baby wiegt laut Ultraschall ca. 2,7 Kilo. Ist etwas klein, aber das liegt wahrscheinlich daran, dass sie aus den Philippinen kommt wo die Menschen sowieso etwas kleiner sind. Und ich bin auch nur knapp 1,70 gross. Das Baby ist auch bis jetzt immer weiter gewachsen. Ihr erster Sohn kam auch nur mit 2,6 Kilo zur Welt und der ist jetzt 5 Jahre alt und ihm gehts gut.

Nur vor 2 Wochen sagte die Aertzin schon, dass sie nur noch wenig Fruchtwasser hat. Wir mussten dann 2 mal die Woche zum CTG, aber da war immer alles super. Das Baby bewegt sich viel und man spuert es auch.

Heute morgen war nochmal Ultraschall und sie sagte wieder, dass jetzt wirklich kaum noch Fruchtwasser da ist. Der Geburtstermin ist wohl der 7. Februar. Sie sagte, dass das Baby also maximal noch so lange drin bleiben kann. Laenger wuerde sie nicht empfehlen.

Kurze Zeit spaeter sagte sie dann aber auch, wir sollen Donnerstag nochmal wiederkommen (also am 2. Februar) und wenn bis dahin die Wehen nicht eingesetzt haben dann gibt sie uns eine Einweisung fuer die Klinik sodass die Geburt eingeleitet werden kann. Sie meinte am besten sollten wir dann Freitag schon ins Krankenhaus. Weil wenn das Baby da ist kann man es versorgen. Nur jetzt hat sie halt kaum noch Fruchtwasser.

Im Internet steht jetzt aber viel, dass Geburtseinleitungen auch gefaehrlich fuer das Baby werden kann.

Und glaubt ihr in der kurzen Zeit kann dem Baby was passieren? Sie sagte ja kaum noch Fruchtwasser. Kann das bis Donnerstag schon gefaehrlich werden? Oder passiert da so schnell nichts schlimmes? Ich weiss jetzt nicht genau wie riskant das ist wenn man mit so wenig Fruchtwasser noch laenger wartet.

Der Muttermund war heute morgen noch geschlossen. Glaubt ihr es ist sicher noch ein paar Tage zu warten? Also das CTG war super heute morgen hat sie gesagt. Kann sich das innerhalb von 2-3 Tagen aendern sodass das Baby an zu wenig Fruchtwasser stirbt?

Oder kann sogar die Geburtseinleitung am Freitag gefaehrlich werden? Sorry fuer die vielen Fragen, wir sind halt etwas nervoes und aufgeregt wegen dem ganzen.

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Ich falle dauernd hin?

Wo soll ich anfangen 😅Ich bin 18 und eigentlich gesund aber in letzter Zeit falle ich sehr häufig hin

Treppen und Rolltreppen gehen überhaupt nicht da verliere ich sofort das Gleichgewicht und falle rückwärts runter

Diese Woche war es aber extrem

Montag bin ich vom Stuhl gefallen, Mittwoch einfach so wie ein kleines Kind was laufen lernt hingefallen und gestern dann die Treppe runter, heute bin ich dann noch zur absoluten Krönung in der Dusche hingeflogen (wie als hätte mir einfach jemand die Beine weggezogen aber ich bin nicht ausgerutscht) danach wollte ich mir die Haare föhnen und bin gerade wieder hingefallen (einfach nach vorne gekippt) außerdem habe ich in letzter Zeit immer häufiger ein kribbeln in den Händen(weiß nicht ob das damit zusammenhängt)

ich war im Krankenhaus da ich mir eine Platzwunde zugezogen habe und habe das erwähnt dort wurde nur ein mrt gemacht dort war alles unauffällig und somit war das für den Arzt erledigt. Eben war ich beim Hausarzt und dieser meinte auch das man halt mal hinfällt und ich vielleicht einfach tollpatschig oder müde wäre

ich weiß nicht weiter für mich ist das nicht normal mittlerweile tut mir jeder einzelne Knochen weh und ich sehe aus wie als würde man mich zuhause schlagen

ich weiß ihr seid keine Ärzte und könnt mir keine Diagnose stellen ich weiß auch gar nicht was ich mit der Frage erreichen will aber ich weiß nicht was ich tun soll ich wohne auch noch alleine und ich habe keine Lust das ich hier irgendwann mal liege und mich niemand so schnell findet

Arzt, Platzwunde, Hinfallen
Was sind Tätigkeiten einer MFA beim Kinderarzt?

Ich hab mich dazu entschieden erstmal die Ausbildung zur MFA zu machen

Hab jz bei einigen Praxen angerufen und einige meinten, sie würden momentan keine Azubis zur MFA suchen und eine kinderarztpraxis meinte halt, ich könnte eine Bewerbung hinschicken.

Aber ein Ding ist halt dass ich mich sehr für den medizinischen Bereich interessiere, auch gern noch medizin studieren würde und deshalb auch schon gern paar Sachen machen können würde und beim Kinderarzt die Ärztin ja so ziemlich alles selbst macht, was bei anderen Ärzten die MFAs machen.

Ein anderes Ding ist, dass die MFAs da ja teilweise auch Kinder festhalten müssen, die weinen und etwas nicht wollen, Angst haben etc und vlt auch noch nicht verstehen, warum die Ärztin das macht. Wüsste halt nicht, ob ich das könnte.. Wär halt meiner Meinung nach auch sinnvoller einfühlsam auf die Kinder einzugehen und ihnen das irgendwie bisschen kindgerecht zu erklären und die Angst zu nehmen usw

Also ich kann mit Kindern, mach grad auch ein FSJ in ner Förderschule, schon ganz gut umgehen aber ja, die beiden Sachen, zum einen beim Kinderarzt als MFA viel weniger machen zu können als bei anderen Ärzten und zum anderen weinende, verängstigte Kinder gegen ihren willen evtl festhalten zu müssen sind so die beiden Nachteile dran die Ausbildung in ner kinderarztpraxis zu machen

Ausbildung, Arzt, Gesundheit und Medizin, Medizinische Fachangestellte
Inneres Zwang und Druck Fragen über meine Noten zu stellen?

Hallo, ich habe immer ein inneres Zwang und Druck Fragen über meine Tests, Klausuren und Klassenarbeiten im Internet zu stellen.

Ich habe immer das Gefühl, ich muss es einfach immer machen, weil ich ein inneres Zwang und Druck habe Fragen über jeder meine Noten, Tests und Klassenarbeiten im Internet/Sozialen Netzwerk zu stellen.

Ich Frage immer im Internet über meine Tests, Klassenarbeiten und Noten.

Da frage ich immer ob diese Klassenarbeit leicht oder schwer ist und noch einige Fragen über meine Tests und Klassenarbeiten. Z.b ob es nur auswendig lernen ist oder Transferleistungen sind.

Ich frage im Internet/Sozialen Netzwerk über jeder meiner Tests und jeder meiner Klassenarbeit. Also das heißt ich poste im Internet/Sozialen Netzwerk jede meine Tests und Klassenarbeiten.

Dies mache ich, weil ich dafür ein inneres Zwang und Druck habe Fragen über jede Tests und Klassenarbeiten zu stellen.

Was soll ich stattdessen machen?

Könnt ihr mir dabei helfen?

Wo soll ich Fragen über meine Klassenarbeit und Tests zu stellen?

Wo soll ich fragen ob es nur eine Reproduktion oder Transferleistungen sind?

Wo bekomme ich darauf Antworten über meine Tests und Klassenarbeiten?

Was soll ich tun?

Wo kann ich mich über dieses Thema wenden?

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Habe ich noch Chancen in der Medizin?

HAUPTFRAGE:

Habe ich noch Chancen mit einem Medizinstudium die statt 6 Jahre, 8-9 Jahre gedauert hat eine gute Stelle für meine Facharzt Ausbildung zu finden??

Hallo,

ich habe mein ganzes Leben sehr viel gelernt und ein 1.0 Abi geschafft (als ich 19 war) und mein Plan war zu Hause Medizin zu studieren. Ich habe mich im Abi aber dafür entschieden, nach DE zu kommen und hier das Medizinstudium anzufangen.

Erstmal habe ich 1 Jahr einen Sprachkurs belegt und bin innerhalb von 7 Monaten von A1-C2 (Höchstes Sprachniveau) gestiegen. Dann musste ich noch ein Vorsemester Medizin machen, und endlich habe ich mich beworben und wurde zugelassen.

Die ersten 3 Semester vom Studium liefen sehr gut. Ich habe alle Klausuren beim Erstversuch bestanden und mir ging es sehr gut in der Zeit, obwohl wir schon seit dem 3 Semester nur online Unterricht wegen der Pandemie hatten... aber dann ging es für mich nur bergab.

Im 4. Semester habe ich jemanden sehr wichtigen für mich wegen Coronavirus verloren, mein Opa ist gestorben und dazu habe ich mich auch von meiner Freundin damals getrennt, was gar nicht einfach für mich war. Ich habe mich entschieden das Physikum zu verschieben, weil ich mich überlastet gefühlt habe und richtig gut lernen wollte, um eine gute Note zu schrieben und vielleicht auch die Uni wechseln zu können.

Ich habe gehofft, dass ich in den 6 Monaten mehr lernen konnte, war aber nicht der Fall. Mir ging es immer schlechter und so wurden es 1.5 Jahren (3 Semester) in den ich mich nicht mehr konzentrieren konnte, ich faul wurde und mich nicht mehr zum Lernen hinsetzen konnte, weil ich immer Panikattaken bekommen habe.

Jetzt werden es 4 Semester, dass ich das Physikum verschiebe und ich habe endlich mein Stand mit meinen Eltern und mit einem Psychologen besprochen. Er meinte ich leide unter Angststörungen und Depressionen.

Ich fühle mich so, als ob den alten ICH verloren habe, als ob ich meiner Familie enttäuscht habe und wenn ich sehe , dass alle meine Freunde weiter mit im Studium sind, ich fühle mich wie ein echter Versager und hatte auch schlechtere Gedanken im Kopf, mir selbst zu schaden, weil ich meine Motivation verloren habe.

Mein Kopf denkt die ganze Zeit darüber nach, wie mich kein Chefarzt oder KH mir einen Arbeitsplatz anbieten wird, wenn die sehen, dass ich 2-2.5 Jahren länger studiert und eine fette Lück im Lebenslauf habe?

Ich bin jetzt 24 und habe noch nicht das Physikum und denke wer würde einem Studenten aus dem Ausland einen Platz anbieten, der so lange für sein Studium gebraucht hat (würde wahrscheinlich denke, dass ich gut für nichts bin). Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich will Medizin nicht aufgeben, das war immer mein Traum, aber auf der anderen Seite, wollte ich wirklich gut dabei sein und nicht wie ein schlechter Student mein Studium abschließen.

Habe ich noch Chancen mit einem Medizinstudium die statt 6 Jahre 8-9 Jahre gedauert hat eine gute Stelle für meine Facharzt Ausbildung zu finden??

LG
E

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Vegetarisch, und Fleisch essen?

Moin

ich hoffe, die Überschrift hat jetzt viele Leute gepackt und lesen sich mein Text durch, und können mir Antworten geben, was deren Meinung ist. Nun zu mir, ich bin seit Ende 2019 vegetarisch und ich weiß, dass ich damit nicht komplett das Tierleid auslösche doch ich habe mich früher dazu entschieden, da ich es wenigstens will das die Tiere nicht so dolle leiden müssen wegen meiner Lebensweise. Ich bin tatsächlich am Anfang gut damit klar gekommen habe das Fleisch auch nicht vermisst. Ich muss aber zugeben manchmal kommt mir schon Gedanke es wieder zu essen wegen dem Geschmack. Denn ich kann nicht abstreiten, dass manches Fleisch mir echt gut geschmeckt hat. Meine Familie ist nicht vegetarisch beziehungsweise vegan. Ich habe früher auch oft mit ihnen darüber geredet doch ich habe aufgehört zu versuchen Menschen zu etwas zu bringen was sie nicht wollen. Heißt sie essen auf jeden Fall Fleisch und Kochen dementsprechend. (Ich wohne noch zu Hause, Dauert such noch bis ich ausziehe😅) Ich bin leider ein sehr spezieller Esser und obwohl ich vegetarisch bin, mag ich gar kein Gemüse oder Obst. Dadurch ist mein Essverhalten sehr gestört. Und dazu bin ich auch einer der „dünneren“. Ich kriege schnell Kopfschmerzen und habe seit den letzten Jahren vermehrt Migräneanfälle, die Ärzte raten mir auch zu einer ausgewogenen Ernährung. Ich habe mehrfach versucht mich an Gemüse oder Obst zu gewöhnen doch mir einfach schlecht davon ich kann das nicht essen daher versuche mir immer mehr welche einzureden, dass ich wenigstens etwas Fleisch esse Wegen meiner Gesundheit. Ich habe seit ein paar Monaten den Gedanken entwickelt gerade über Weihnachten wenn ich sehe dass so viel Fleisch weggeschmissen wird unter anderem auch meiner Familie. Das ist doch so große Verschwendung sei da deswegen ein Tier extra gestorben ist. Meistens ist das sogar so das nur noch was übergeblieben ist was ich hätte auch essen können und dann wär’s halt nicht in den Müll gelandet. Meine Familie kocht jetzt nicht extra Fleisch für mich mit oder so doch es ist oft so das etwas Überbleibt daher ist mein Gedanke ist es nicht in dem Moment sinnvoller, dass übrig gebliebene Fleisch wenn etwas übrig bleibt zu essen. Bevor es in den Müll kommt. Ich weiß dadurch leiden Tiere doch alles weg zu schmeißen finde ich noch beschissener. Ich überlege jetzt seit längerem einfach wie gesagt das wenn etwas übrig bleibt es zu essen wenn ich natürlich Hunger drauf habe aber sonst kein Fleisch zu mir zu nehmen wie gesagt ich weiß es Tiere leiden doch ich muss leider zugeben, dass ich diesen Gedankengang nicht ganz abgeneigt bin und würde gerne eure Meinung dazu wissen ob ihr vielleicht auch mal vegetarisch wart und dann nicht mehr oder den Gedankengang auch schon mal hattet usw. Ich bin gespannt auf eure Antworten und ich hoffe, dass ihr alle respektvoll bleibt. Da bestimmt ein paar Diskussionen entstehen werden, worauf ich mich freue wenn es den vernünftige sind :)

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