Welches Zitat bringt eure Meinung nach, die Frage nach dem Menschen zum Ausdruck?

Ich habe einige Zitaten gefunden, und es würde mich interessieren, welches Zitat diese Frage mehr entspricht?

Warum hat sie euch angeregt oder weshalb haben sie diese ausgewählt ? :)

Oder auch wenn ihr noch zusätzlich eine findet, welches ihr abstreitet und es nicht zustimmt? 🤔

Danke im Voraus, für jede Interesse :)

Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemanden zeigt. Mark Twain 1830-1880

Alles tut der Mensch irgendwann zum letzten Mal. Arthur Clarke *1917

Wir sind Menschen, soweit wir Kopf, wir sind Gott und Teufel, soweit wir Herz sind. Ricarda Huch 1864-1947

Der Mensch, diese sonderbare Kreatur, zwischen animalischen Dasein und Hoffnung schwebend. Lars Gustafsson *1936

Nichts wird gut und vollkommen sein, bevor die Menschen selbst gut und vollkommen sind. Thomas Morus

Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen. Abert Schweitzer 1875-1965

Der heutige Mensch ist der Natur gefährlicher geworden als sie ihm jemals war. Jonas

Wenn man die Nachrufe in den Zeitungen und die Grabinschriften liest, hat man den Eindruck, der beste Teil der Menschheit liege unter der Erde. Alec Guinness 1914

Der Mensch ist das Maß aller Dinge. Das Übermaß. Norbert Wiener 1894-1964 Der Mensch: der unbegrenzt Begrenzte. Eckhard Bahr

Es ist merkwürdig, daß die Menschen über die wichtigsten Dinge im Leben so wenig nachdenken. Graham Greene 1904-1991

Die Menschen sind nicht immer, was sie scheinen, aber selten etwas Besseres. Gotthold Ephraim Lessing 1729 - 1781

Zum Wesen des Menschen gehört es, nicht vollkommen zu sein. Papst Pius VI. 1717-1799

Der Mensch bedarf des Menschen, um ein Mensch zu werden. Johannes R. Becher 1891-1958

Teufel und Gott sind die Extreme, aus denen der Mensch entsteht. Teufel ist die vernichtende, Gott die schaffende Kraft. Novalis 1772-1801

Mit dem Ohr der Menschheit ist es so beschaffen, daß es den Schall zu verschlafen und erst durch das Echo zu erwachen pflegt. Arthur Schnitzler 1862-1931

Der Mensch ist die Dornenkrone der Schöpfung. Michael Richter

Der Mensch - ein Exempel der beispiellosen Geduld der Natur. Christian Morgenstern 1871-1914

Der Mensch ist von einer Kompliziertheit, die nur Individualitäten zuläßt. Friedrich Dürrenmatt 1921-1990

Es liegt in der menschlichen Natur, vernünftig zu denken und unlogisch zu handeln. Anatole France 1844-1924

Ich habe es satt, die Menschen zu durchschauen. Es ist so leicht, und es führt zu nichts. Elias Canetti 1905-1994

Da die größte Schuld des Menschen ist, daß er geboren ward. Calderòn 1600-1681

Der Mensch hat noch einen Vorzug vor der Maschine - er ist imstande, sich selbst zu verkaufen. Stanislaw Jerzy Lec 1909-1966

Es gibt nur zwei gute Menschen - der eine ist gestorben und der andere noch nicht geboren. chinesisch

Die Menschheit besteht aus einigen wenigen Vorläufern, sehr vielen Mitläufern und einer unüberschaubaren Zahl an Nachläufern. Jean Cocteau 1889-1963

Leben, Religion, Schule, Menschen, Anthropologie, Philosophie, Zitat, Philosophie und Gesellschaft
Sind Afrikaner weißen Europäern genetisch überlegen?

kleiner Einwand: Jeder Mensch ist für mich indiskutabel gleich viel Wert, ungeachtet seiner Abstammung.

Der Homo Sapiens kommt ja bekanntermaßen aus Afrika und ist in seiner ursprünglichen Version schwarz. Nun sieht man es ja immer wieder wie unglaublich genetisch prädestiniert diese Menschen für Körperliche Aktivitäten sind. Schwarze werden oft unfassbar groß, muskulös und sportlich. Ganz wichtig, ich werte NICHT die kognitiven Fähigkeiten ab. Wie Schwarze im Vergleich zu weißen kognitiv abschneiden habe ich bisher noch nicht zufriedenstellend herausstellen können. Jedenfalls sind auch gewisse Sehnen im Körper dicker als bei Europäern, welches die schnelle Fortbewegung unterstützt. Nun kann es ja sein, dass Afrikaner einfach genetisch dem reineren Homo Sapiens mehr ähneln als zb der Europäer. Dieser ist ja bekanntermaßen abgewandert, zig Mutationen wie zb Blaue Augen oder Laktosetoleranz haben sich entwickelt usw und er hat sich über hunderte von Jahren homogen fortgepflanzt. Wenn man also unter heutigen Wissenschaftlichen Gesichtspunkten einen Afrikaner und Europäer unter perfekten Bedingungen heranwachsen lässt, wäre der Afrikaner dem Europäer überlegen? Natürlich ist das individuell, aber tendenziell gesehen?

um das nochmal klarzustellen, ich reduziere Afrikaner nicht auf Sport und körperliche Aktivitäten.

Geschichte, Menschen, Afrika, Biologie, Anthropologie, Genetik, Humanbiologie, Philosophie und Gesellschaft
Warum haben Wörter mit -ismus Endung einen negativen Touch?

Ich stelle mal eine These auf: (Fast) alle Wörter, die mit -ismus enden haben einen sehr negativen Beigeschmack, sind dogmatisch, radikal, idiologisch und bei vielen Menschen unbeliebt. Aber warum ist das so?

Hauptfrage: Wieso werden diese Begriffe negativ aufgefasst, wo doch fast jeder irgendeiner dieser Richtungen angehört? Warum nehmen wir sie nicht als neutral wahr? Gibt es denn Leute unter euch, die sie als neutral wahrnehmen?

Zusatzfrage 1: Sind Radikalismus und Extremismus sprachlich eine Verdopplung? (Wenn -ismus = radikal/extrem bedeutet so wäre Radikalismus = "Radikalradikalität" und Extremismus = "Extremextremes")

Zusatzfrage 2: Wie seht ihr das, dass Feminismus gegen Sexismus arbeitet? Ist es nicht irgendwo lächerlich eine Idiologie und Extrembewegung durch eine andere zu ersetzen? Oder ist das ganz natürlich und gut so? Wäre es nicht sinnvoller Sexismus zu bekämpfen ohne eine neue dogmatische Idiologie einzuführen?

Zusatzfrage 3: Sind Terrorismus und Vandalismus Dogmen und eine geistige Strömungen und Haltungen oder nur ein momentaner Akt der Verzweiflung?

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Beispiele, Quellen, Untermauerungen für die These:

Das Suffix -ismus ist ein Mittel zur Wortbildung durch Ableitung (Derivation). Das entstandene Wort kann ein Abstraktum bezeichnen, oft ein Glaubenssystem, eine Lehre, eine Ideologie oder eine geistige Strömung in Geschichte, Wissenschaft oder Kunst. Es kann sowohl an Substantive (Alkohol-, Putsch-) angefügt werden als auch an Adjektive (sozial-, extrem-), wodurch dann gleichzeitig neue Adjektive auf die Endung -istisch entstehen.[1] Da -isten häufig ein Kollektiv von Anhängern einer theoretischen Bewegung bzw. Ideologie bezeichnen (z. B. Sozialisten, Liberalisten, Putschisten), verwendet man diese Form von Adjektiven häufig auch abwertend oder aufwertend als Zeichen der Gruppenzugehörigkeit, um sich mental von etwas zu distanzieren [...]

Quelle: https://www.wikiwand.com/de/-ismus

Wörter mit negativer Komponente:

Radikalismus, Sexismus, Rassismus, Vandalismus, Terrorismus, Feminismus, Veganismus, Extremismus, Atheismus, Egoismus, Anglizismus, Evangelismus, Buddhismus, Alkoholismus, Kannibalismus, Liberalismus, Kommunismus, Nationalsozialismus, Faschismus, Satanismus, Autismus, Sadismus, Masochismus, Pazifismus, Optimismus, Pessimismus, Anarchismus, Kapitalismus, Opportunismus, Exhibitionismus, Materialismus, Tourismus

Nur sehr wenige Wörter klingen halbwegs neutral:

Dualismus, Mechanismus, Automatismus, Journalismus, Organismus

Ich begegne einem "-isten"/einer "-istin" völlig neutral. 67%
Ich begegne einem "-isten"/einer "-istin" skeptisch. 17%
Für mich sind alle "-isten" ANDERER Idiologien schlimm. 17%
Ich will philosophisch auf die Zusatzfragen eingehen: 0%
Deutsch, Sprache, Menschen, Politik, Psychologie, Altgriechisch, Anthropologie, Soziologie, Philosophie und Gesellschaft
Sind plastische Gesichtsrekonstruktionen wissenschaftlich seriös (Anthropologie)?

Hallo, häufig wird im TV gezeigt, wie beispielsweise Schädelfunde von Menschen aus der Jungsteinzeit oder von Moorleichen virtuell mit Fleisch bedeckt werden. Dann wird behauptet "so ungefähr hat der Mensch ausgesehen".

Was heißt ungefähr? Heißt es dass -rein theoretisch- Angehörige das Gesicht wiedererkennen würden? Oder ist das Resultat ein Durchschnittsgesicht aufgrund statistischer Daten zu Gewebestärken der Weichteile an verschiedenen Kopfpartien?

Oder entspricht das Ergebnis lediglich der Phantasie des Präparators?

Da wurde das Gesicht einer weiblichen Moorleiche rekonstruiert. Die Rekonstruktion zeigt ein zauberhaft hübsches Gesicht einer jungen Frau. Wie will der Präparator wissen dass die Frau zu Lebzeiten einen schönen Mund und eine schmale Nase und ein attraktives Gesicht hatte? Denn dem Schädel sind keine Informationen zu entnehmen, ob die Frau etwa ein dickes Gesicht hatte weil sie gut genährt war oder ein schmales Gesicht. Der Schädel gibt auch keine Information über Hautfalten, schmale oder dicke Lippen, Form der Nase, etc. ... (ist meine Meinung).

Das ließe sich einfach verifizieren indem das Gesicht eines verstorbenen Zeitgenossen rekonstruiert wird ohne dass der Präparator Fotos zu sehen bekommt, die den Verstorbenen zu Lebzeiten zeigen.

Wurde wissenschaftlich nachgewiesen dass Gesichtsrekonstruktionen seriös sind?

Psychologie, Altertum, Anthropologie, Archäologie, Gesundheit und Medizin, plastische Chirurgie, Steinzeit, Steinzeitmensch, Philosophie und Gesellschaft
Warum gibt es immer noch Affen auf der Welt?

Hallöchen ihr lieben

Mich beschäftigt schon länger die Frage warum es immer noch Affen auf der Welt gibt ?

Es wird ja gesagt das wir von den Affen abstammen. Also von den Trockennasenaffen. Wir sind Primaten.

Ich Frage mich warum das die Evolutionstheorie, wie auch andere Wissenschaftler behaupten ?

Woher gibt es genaue beweise dafür ? Und warum gerade von den Affen ? nur weil wir Ähnlichkeiten und Gemeinsamkeiten mit denen haben ist das kein Beweis dafür das wir von ihnen abstammen.

Wie wir wissen ist die Natur einfallsreich und kreativ. Und das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun.

Ich Frage mich warum uns oder besser gesagt, mir das eingeredet werden will.

Fakt ist doch : Wir haben uns weiter entwickelt. Wir haben Verstand, Intelligenz, Sprache, und wir werden uns immer weiterentwickeln.

Und jetzt Frage ich euch : Was ist mit den Affen die noch auf der Welt leben ? Haben die die Entwicklung verpasst ??? Sind die Entwicklungsmäßig " hängen " geblieben ?
Wo liegt der Fehler bei denen laut Evolutionstheorie und Wissenschaftler ???

Wir wissen, das alle Lebewesen sich (weiter) entwickeln .......

Oder ist es eher der Fall das die Evolution und die Wissenschaftler ein Affiges Problem haben und die ihr glauben uns aufdrücken wollen ???

Also warum wird das denn behauptet ????

Ich danke euch herzlichst für die Antworten.

LG von Tileva

Religion, Tiere, Menschen, Wissenschaft, Biologie, Affen, Anthropologie, Erdgeschichte, Evolution, Evolutionsbiologie, Evolutionstheorie, Glaube, Primaten, Steinzeit, Eiszeit, Naturgeschichte
Mündliche Ethik Abitur Themen?

Ich mache mein mündliches Abitur in Ethik und dafür brauche ich noch ein paare Themen. Ich wollte mich mit der Mitleidsethik von Schopenhauer, Anthropologie und Ethik, Computerspiele (Angewandte Ethik) und Glück und Moral beschäftigen.

Dafür brauche ich dennoch noch spezifische Fragestellungen zu jedem Thema.Meine bisherigen Fragestellungen sind:

  • Was sind Kriterien für ein gelungenes Leben? (Glück und Moral)
  • Dann vielleicht für Mitleidsethik... Ist Mitleid der Mittel zum Zweck? oder Werden wir gezwungen aus Mitleid zu handeln?
  • Dann wollte ich noch irgendwas mit Computerspielen und Ethik machen ... aber mir ist bisher keine Fragestellung eingefallen was man in dieser Richtung fragen kann. Also bitte Vorschläge für eine Fragestellung hinsichtlich Computerspielen (zb. irgendwas mit FPS)
  • Und da ich noch ein viertes Thema brauche habe ich Ethik und Antropologie genommen. Aber ich habe gar keine Ahnung was man da als Frage nhemen kann. Ich dachte vielleicht irgenwas aus der Verantwortungs Ethik von Hans Jonas. Aber bitte macht Vorschläge was man für eine Frage stellen kann hinsichtlich Anthropologie in Ethik

Also was halten ihr von meinen bisherigen Fragestellungen? Und bitte schickt mir eure Vorschläge für weitere Fragestellungen über die man viel findet und viel sagen kann:)

Computerspiele, Religion, Schule, Abitur, Anthropologie, Ethik, Moral, Philosophie, mündliches abitur, Schopenhauer, Ausbildung und Studium, Philosophie und Gesellschaft
Definition Mensch überprüfen bitte?

Ich habe gerade eine Definition zum Menschen geschrieben. Es wäre super nett wenn sich jemand die Zeit nehmen würde und ihn auf Fehler überprüfen könnte. Ist die Struktur verwirrend? Fehlt etwas? Welche Sachen könnte man weglassen? Es lohnt sich auch schon, mich auf einen einzigen Fehler hinzuweisen.
Hier die Definition:
Zunächst einmal ist der Mensch ein Säugetier, welches in männlicher und weiblicher (in Ausnahmefällen auch gemischter Form) vorzufinden ist. Seine DNA stimmt sogar zu 98,7% mit der eines Schimpansen überein. Sie sind aber die einzigen aufrecht gehenden Lebewesen (Bipeden) und besitzen das ausgeprägteste Gehirn. Des weiteren unterscheidet ihn die Tatsache, dass sie sich selbst bewusst sind, von Tieren. Zwar wurde bewiesen dass manche Tiere ein Selbstbewusstsein haben, jedoch ist dies niemals so stark ausgeprägt wie bem Menschen. Bei ihm geht es soweit, dass er seine eigenen Ziele verfolgt, eigene Entscheidungen trifft und zu seinen eigenen Gunsten handelt. Hier sind jedoch ganz andere Bedingungen gegeben, denn im Unterschied zu den Tieren sind Menschen Kulturwesen. Sie errichten sich Häuser und ganze Städte und viele von ihnen durchlaufen einen geregelten Alltag. Wir treten in Wechselwirkung mit unserer Umwelt, denn Menschen beeinflussen sie, mittlerweile schon den ganzen Planeten. Dies ist der Hauptgrund weshalb sie so weit verbreitet sind: sie stellen sich über die Natur. Die Umwelt wiederum (mitunter den Mitmenschen) beeinflusst sie vom Säugling an. So entstehen Individuen, jedes einzelne Individuum ist einzigartig. Menschen sind sehr lernfähig und fangen seit der Geburt an zu lernen, bis zum Tod. Der Lernprozess findet sein ganzes leben statt. Er durchlebt eine lange Jugend. Liebe dient für ihn nicht nur zur Fortpflanzung, er sieht seinen Partner als "wohltuenden Lebensgefährten". Denn der Mensch ist ein Gesellschaftswesen, für ihn sind andere Individuen um sich herum Überlebensnotwendig. (Text zu lang, geht auf Fotos weiter)

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Schule, Menschen, Psychologie, Anthropologie, Philosophie, Philosophie und Gesellschaft
Multikulturalismus - Vor- und Nachteile?

Meine bisherigen:

Pro:

-Kulturenaustausch/ kulturelle Interaktion/ Kennenlernen (z.B. von Kunst (z.B. Musik, Malerei, Tanz, Baukunst), Sprache, Lebensmitteln usw.) und kulturelle Vielfalt in näherer Umgebung

-Klarwerdung von geschürten Vorurteilen (Ablehnung oder Bestätigung); direkte kulturelle Prägung und Identifikation,

-Zusammenfinden von kulturellen Überschneidungen, gleiche Interessen und deren Vertretung, somit gemeinsame Stärkung (z.B. gemeinsamer Werte: Offenheit, Friedlichkeit, Respekt, Fürsorge/ Sozialität)

-wirtschaftlicher Nutzen aus der Kultur (Monetarisierung und Kommerzialisierung von kuturellen Gütern)

-Kulturenwandel zum positiven

Contra:

-kuturelle Zersetzung, Verschwinden von kulturellen Identitäten (Einzigkeiten); Merkmalen, Bräuchen und Werten und damit Vielfalten

-Bekräftigung von Rassismus durch falsche kulturelle Interaktion; keine beidseitige Akzeptanz und Austausch, Herunterbrechen der kulturellen Identitäten z.B. auf biologisch phänotypische Merkmalen (z.B. Hautfarbe, Haarfarbe, Körperlängen, etc.), entstehen von Diskrimminierung und Konflikte bis zu einem Kampf (Misstände; Parallelgesellschaften, neue Feindbilder, Kriminalität, Interessenkonflikte, Kulturenwandel zum negativen)

-Herausbildung einer Leitkultur als Einheitskultur für eine staatliche Identität und Vertretung derer Interessen (Kulturenzwang)

-Verallgemeinerung der Identitäten einer Kultur durch mangelnde kulturelle Vertretung

-positiv geprägtes Bild durch Entdeckung von Neuem, führt zu einem verzerrten Bild (Exotismus)

Erde, Religion, Menschen, Kultur, Sexualität, Anthropologie, Gesellschaft, Globalisierung, Humanität, Identität, Kulturwissenschaft, Menschheit, Sozialwissenschaften, Wert, Multikulturell

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