Kinder gehen nicht zur Bundeswehr...

Mit Vollendung des 17. Lebensjahres ist unter bestimmten Voraussetzungen der Militärdienst in der Bundeswehr möglich, dazu wird natürlich u.a. die schriftliche Einverständniserklärung der Eltern benötigt.

Nachvollziehbar ist es dass Eltern ihre Sprösslinge nicht gerne ins Militär ziehen lassen wollen. Es liegt auch in der Natur der Sache dass man sich in jungen Jahren eines möglichen Risikos nicht wirklich bewusst ist.

Dazu ist es ggf. hilfreich zu wissen dass relativ wenige Soldaten in Ausübung ihres Dienstes zu Schaden kommen, stattdessen ist die Wahrscheinlichkeit dass so etwas außerhalb des Dienstes geschehen kann, vergleichsweise groß.

Objektiv betrachtet sollte man als Eltern(teil) diesbezüglich u.a. die Möglichkeiten, die die Bundeswehr bietet, einbeziehen. Weiterhin ist zu bedenken dass es um die berufliche Zukunft der Sprösslinge geht und denen sollte ihr erwählter Beruf u.a. auch Spaß bereiten, denn ein ungeliebter Job kann langfristig sogar krank machen.

Der Nachwuchs muss im Leben eigene Erfahrungen machen, denn es ist sein Leben, das gilt es für Eltern zu erkennen.

Bevor man sich also gegen die etwaige Berufswahl des Kindes ausspricht, wäre es ratsam, sich ausgiebig mit der Materie auseinander zu setzen, bevor man ggf. dazu neigt, dem Kind die berufliche Vorstellung ausreden zu wollen.

Ein sachlich geführtes Gespräch mit den Eltern, in dem du entsprechend argumentieren kannst, wäre wohl eine Möglichkeit.

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Was glaubt ihr, wie wird der Auftritt ablaufen?

Ich denke der Auftritt wird ziemlich unspektakulär sein.

Werden die Buhrufe entfernt? Denkt ihr, es stürmt sogar jemand die Bühne,
  • Kann sein
  • Nein, denke ich nicht
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🤔 Die Frage eines Kindes?

Er hat soviele Soldaten, warum benutzt er nicht alle auf einmal

Was verstehst du darunter? Sämtliche Soldaten aus allen Regionen Russlands zusammenziehen und in die Ukraine senden?

Damit würde sich Russland selbst angreifbar machen, zudem ist das nicht nur eine Frage der Anzahl der Soldaten, sondern u.a. der Logistik.

Abgesehen davon, die Ukraine ist um einiges größer als Deutschland, Russland wird nie das gesamte Land kontrollieren können, das sollte Putin eigentlich klar sein, offenbar hat der Mann bislang tatsächlich keinen Plan, wie man die Ukraine unterwerfen könnte. Wohl auch ein Grund dafür dass Russland Krieg gegen die ukrainische Zivilbevölkerung führt.

Russlands Militär ist ein Schatten dessen, was es einmal war, das wurde spätestens zum März 2022 klar, desolate Strukturen in der Führung, z.T. unzureichend ausgebildete Soldaten, veraltetes Material und Waffen, die nur (noch) auf dem Papier bestanden.

Angriff ist in den meisten Fällen schwieriger als Verteidigung, Russlands Verluste sind immens, Putin kann nicht nach Belieben Soldaten für diesen Krieg abstellen, irgendwann gelangt man in Russland an einen Punkt, an dem die Stimmung auf breiter Ebene umschwenken könnte.

Putin hat natürlich im eigenen Land nicht nur Sympathisanten, nicht Wenige lehnen mittlerweile die Vorgehensweise Putins ab.

Alles auf den Punkt gebracht:

Wieso überrennt Putin die Ukraine nicht einfach?

Weil er es nicht kann.

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Die Ukraine ist einer der korruptesten Staaten der Welt. 

Das rechtfertigt deiner Meinung nach den verbrecherischen Angriffskrieg und den Völkermord in einem souveränen Staat?

Mir ist die Ukraine vollkommen egal.

Ja, derartige empathielose Personen gibt es, du bist dazu obendrein feige, da die Frage als Inkognito-Frage gestellt wurde.

Russland ist nicht das große Böse.

Richtig. Es wäre falsch ganz Russland als böse zu bezeichnen und jeder mit etwas Verstand ist sich dessen bewusst.

Es ist das Regime in Moskau, angeführt durch Putin, der sich inoffiziell zum Zar berufen fühlt und sich in den russischen Geschichtsbüchern verewigen will.

Jeder der Putins Vorgehensweise unterstützt und befürwortet ist des Völkermords mitschuldig.

Die Ukraine ist im Übrigen auch nicht das Böse.

Russland hat auch kein Interesse daran die NATO anzugreifen, 

Das lässt sich nicht mit Sicherheit sagen, denn der Beitritt verschiedener Länder im Baltikum war Putin ein Dorn im Auge.

Deutschland hat lange Zeit die Vorbereitungen für das Morden durch russische Hand mitfinanziert, hätte die Politik die Zeichen der Zeit nicht jahrelang ignoriert, dann wäre es vielleicht nicht mal so weit gekommen.

Putin ist unberechenbar, ein Lügner und ein Kriegsverbrecher, niemand kann sagen was der Mann noch initiiert hätte, wenn die Ukraine bereits zu Beginn des russischen Einmarsches die weiße Fahne geschwenkt hätte.

Die Ukraine ist aus mehreren Aspekten zu unterstützen, sollte sie letztendlich doch noch fallen dann hätte das für Deutschland einen Vorteil; es kämen unzählige Ukrainer in unsere Gefilde, diese wären für Deutschland eine Bereicherung. Könnte allerdings sein, dass das hierzulande einigen Schreihälsen nicht passen würde.

Ich mag keine Polemiker, die mit ihrem Allerwertesten im Trockenen sitzen, das Vorgehen eines Verbrecherregimes relativieren und dabei eine Täter-Opfer-Umkehr betreiben.

Wenn es euch in Deutschland nicht gefällt, könnt ihr das Land gerne verlassen.

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Sind die dann noch schlimmer als die Grünen

🤔 Die Grünen sind nicht wirklich schlimm.

Die CDU wird ebenfalls koalieren, mit wem das bleibt abzuwarten.

Fakt ist, Grünen-Politik ist im Grunde in einer Koalition unabdingbar, solange sich andere Parteien nicht eindringlich bestimmter Themen widmen, denn das wäre notwendig, da wichtig für die Zukunft.

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GenZ muss bald den Wehrdienst leisten. 

Nö, das ist nicht zu erwarten.

Eine aktive Wehrpflicht in absehbarer Zukunft ist unwahrscheinlich.

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Verschärfung der Flüchtlingseinwanderung an EU Grenzen

Das ist u.a. auch Ziel der Koalitionsparteien und der Union.

Wichtig ist zu erkennen dass man mit Populismus allein keine Ziele verwirklicht, so sollte man sich von großen Reden usw. nicht beeinflussen lassen und objektiv bleiben.

Was Parteien wollen und was wie letztendlich umgesetzt werden kann, steht auf unterschiedlichem Papier, das gilt ausnahmslos für alle Parteien.

Grüne Politik ist heutzutage in einer Koalition im Grunde unabdingbar, solange andere Parteien nicht in gesteigertem Maße für die entsprechenden Themen wie etwa Umwelt - und Klimaschutz usw. eintreten. Das gilt u.a. auf europäischer Ebene.

Diese Themen sind mit oben auf einer Prioritätenliste einzuordnen, denn es geht um unserer aller Zukunft und es besteht diesbezüglich dringend Handlungsbedarf.

Eine Mischung aus den wesentlichen Themen sollte bei der Entscheidung für eine Partei vorrangig eine Rolle spielen, dazu gehören weiterhin u.a Wirtschaft und Bildung, beides für die Zukunft besonders wichtig.

Schau in die Grundsatz-/Parteiprogramme der einzelnen Parteien und analysiere, ob die jeweilige Parte dabei charakteristisch in den Themen ist, die dir wichtig sind.

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Putin wird so schnell niemanden mehr angreifen, schon gar nicht Länder wie GB oder Deutschland.

Den letzten Krieg den Putin in seinem Leben führen wird ist der in der Ukraine.

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Ja, Völkermord ist so ein böses Wort, das ist das was Putin in der Ukraine betreibt und zwar systematisch, Israel dies unterstellen zu wollen ist nicht gerechtfertigt. Hamas ist mitverantwortlich für das, was dort geschieht.

Deutschland wird Israel weiter unterstützen, wie weit diese Solidarität gehen würde und wird, lässt sich gegenwärtig nicht sagen.

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Wtf..., drei Jahre?

Die Grundausbildung dauert drei Monate, ggf. folgt anschließend eine spezialisierte Ausbildung mit einer Dauer von ebenfalls drei Monaten.

Dann noch einmal sechs Monate im Anschluss um die Fertigkeiten zu spezifizieren, das reicht absolut aus.

Mal ganz abgesehen davon, eine aktive Militärdienstpflicht ist in absehbarer Zukunft nicht zu erwarten, somit ist es müßig sich darüber Gedanken zu machen.

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