Putin hat gedroht dass wenn GB Waffen in die Ukraine schickt er GB angreift, heisst das, dass dann auch Deutschland GB helfen muss und D die Russen angreift?

16 Antworten

Von Experte HolgieXX bestätigt

Hallo Obelix9110,

Putin hat gedroht dass wenn GB Waffen in die Ukraine schickt er GB angreift

Ja, und ??

Putin droht seit Beginn seines offenen Unterwerfungs- und Völkermordkrieges ununterbrochen. Das ist überhaupt nichts neues. Was ist daran besonderes??

Putin weiß auch ganz genau, warum er da in Wirklichkeit ganz schön seine blutroten Finger absolut weit davon weglassen wird.

Um sich mit der freien demokratischen Staatengemeinschaft militärisch anzulegen ist die Russische Föderation in Wirklichkeit viel zu schwach - noch dazu nach inzwischen mehr als 2 Jahren aus russischer Sicht völlig verheerendem und desaströsem Kriegsverlauf mit einer unvorstellbaren Summe an Verlusten von Mann und Material in der Ukraine.

Da besteht also nicht die geringste Sorge.

Putins derartige Drohungen haben in Wirklichkeit nur einen einzigen Zweck; nämlich dass irgendwelche Leute drauf reinfallen und dann z.B. schreiben:

Es heisst immer, dass die Ukraine es entscheiden, ob sie den Krieg weitermachen oder nicht.
Das können Sie ja, aber dann sollen andere Länder nicht ihre dreckigen Finger reinstecken und es müssen die Waffenlieferungen aufhören, ganz egal was Starck Zimmermann sagt.

In Wirklichkeit ist genau das Gegenteil der Fall:

Wenn man auf Putins Drohungen hereinfällt und die Unterstützung für die Ukraine zurückfährt oder ganz einstellt, dann hätten Putins Terroristen dort völlig freie Fahrt und würden schonmal bis an die polnische Grenze kommen.

Und wenn Putin merkt, dass seine Drohungen wirken, dann wird er immer üblere Drohungen ausstoßen, um damit immer mehr Verunsicherung und Einschüchterung zu verbreiten – und damit noch weit mehr Staaten überfallen und unterwerfen zu können als nur die Ukraine.

Du glaubst doch hoffentlich nicht ernsthaft, dass Putin nach der Ukraine einfach aufhören würde ?? Der geht soweit, wie man ihn kommen lässt. Das erklärte Ziel seines Regimes ist "bis Lissabon". Was das für uns alle bedeutet, kannst Du Dir ausmalen.

Wenn ja, weshalb treiben es die Engländer auf die Spitze? Man wird ja immer tiefer in den Krieg reingezogen. 

Der einzige, der es immer weiter auf die Spitze treiben will, ist das verbrecherische russische Terror-Regime um Putin.

SONST NIEMAND.

Und alle vernünftigen Menschen haben längst begriffen, dass wir in Wirklichkeit dann immer tiefer in den Krieg reingezogen wird, wenn es nicht gelingt, die russischen Terroristen schnellstmöglich zu stoppen. Je näher das bereits zur Grenze der russischen Föderation möglich ist, desto besser für uns alle.

Selbst da kostet es eigentlich bereits viel zuviel an Menschenleben und Geld, aber jeder Meter, den man sie weiter vorankommen lassen würde, würde noch weit mehr an Menschenleben und Geld kosten und das Kriegsgeschehen noch näher an uns herankommen lassen.

Deshalb ist die weitere umfassende und großzügige Unterstützung der völlig unprovoziert aus reinem Unterwerfungswahn überfallenen Ukraine in Wirklichkeit völlig alternativlos.

Liebe Grüße 🙂

Obelix9110 
Fragesteller
 08.05.2024, 18:23

Warum sollte Putin nach der Ukraine weitermachen. Er wird keine Nato angreifen, viel zu stark.

0
Ralph9  08.05.2024, 18:34
@Obelix9110
Warum sollte Putin nach der Ukraine weitermachen. Er wird keine Nato angreifen, viel zu stark.
🧐🤨

Hast Du immer noch nicht begriffen, was Putins eigentlichen Pläne sind ??

Er hatte allen Ernstes geglaubt, er würde die Ukraine durch einen Enthauptungsschlag auf Kiew innerhalb von Tagen unterwerfen können. Dann wäre er mit einem Schlag viel mächtiger geworden, hätte die ukrainischen Stahl-Industrie gehabt, die ukrainischen Exporte, das ukrainische Militär- und Waffenarsenal sowie eine Fülle an frischen Kanonenfutter, weil er sofort hemmungslos zwangsrekrutiert hätte.

Dann wäre als nächstes Moldawien (Moldau) überfallen und unterworfen worden (von dort hätte er schon seit 1999 seine illegalen russischen Invasionstruppen abziehen müssen, aber die stehen auch jetzt, 25 Jahre (!) später, immer noch ohnehin bereits im Land. Und immer so weiter. Damit wäre er dann bereits ganz oben von Finnland über die Ostsee bis zum Schwarzen Meer direkt an den NATO-Grenzen gestanden.

Und mit jedem Unterwerfungs-Feldzug wäre er mächtiger und schlagkräftiger geworden; und hätte sich damit militärisch hochrüsten können, um dann ein erstes NATO-Land, vermutlich des Baltikums, zu überfallen. Von den baltischen Ländern reden er und seine Entourage ohnehin bereits ununterbrochen.

Und wenn er gemerkt hätte, dass seine Drohungen verfangen und wirken, dann würde er noch viel, viel weiter gehen.

Nochmal:

Der einzige, der es auf die Spitze treibt, ist das Putin-Regime. Das sind auch die einzigen, die eskalieren und bekanntlich um ein Vielfaches über die Ukraine hinausreichende Unterwerfungsgelüste haben.

Daher: Je schneller er und seine Terroristen gestoppt, zurückgeschlagen und eingedämmt werden, desto weniger werden andere Länder mit hineingezogen und desto weniger wird es für den Rest der Welt gefährlich werden. Mehr als schlimm genug ist das alles jetzt schon.

Umso wichtiger, dass man das Putin-Regime gar nicht weiter kommen lässt, sondern es bestmöglich stoppt und zurückschlägt. Bis jetzt muss das die Ukraine noch ganz allein machen - und sie macht es gut.

Aber dazu braucht sie nunmal umfassende und großzügige Unterstützung.

8
Obelix9110 
Fragesteller
 08.05.2024, 18:39
@Ralph9

Was will er denn mit Deutschland, kein Gold, kein Öl überhaupt nichts.

0
Ralph9  08.05.2024, 18:53
@Obelix9110
Was will er denn mit Deutschland, kein Gold, kein Öl überhaupt nichts.

Unterwerfen - wie den gesamten Rest von Europa; und im Grunde genommen sogar weit über Europa hinaus. Dem Putin-Regime geht es um die Schaffung eines riesigen Großreiches unter seiner Vorherrschaft.

Das hat Putin längst völlig klar und in aller Deutlichkeit absolut unmissverständlich selber gesagt, siehe https://www.stern.de/news/putin-uebt-scharfe-kritik-am-westen-und-gibt-neue-weltordnung-als-ziel-aus-33886504.html

Putin (...) gibt neue Weltordnung als Ziel aus
Der russische Präsident Wladimir Putin hat (...) eine neue Weltordnung als Ziel ausgegeben. "Wir stehen im Wesentlichen vor der Aufgabe, eine neue Welt zu errichten", sagte der Kreml-Chef 

Das verbrecherische russische Terror-Regime will nichts weniger als die bisherige – nach den entsetzlichen Erfahrungen des Zweiten Weltkrieges bewusst auf erklärten und ausdrücklichen Gewaltverzicht sowie friedliche Ko-Existenz souveräner Staaten und das Internationale Völkerrecht aufgebaute – Welt-Friedensordnung zerstören und stattdessen eine neue Weltordnung unter der diktatorischen Vorherrschaft des menschenverachtenden russischen Regimes bzw. mit diesem an der Spitze errichten, in der ein Menschenleben wie bereits jetzt in der russischen Föderation keinen Kopeken mehr wert ist, geschweige denn einen Rubel.

Putin lässt nicht den geringsten Zweifel daran, dass er jeglichen transatlantischen (und damit NATO-) Bezug komplett aus Europa eliminieren und ein neues Riesen-Reich unter seiner hochkriminellen Vorherrschaft in Europa und Asien schaffen will. Dass er gleichzeitig längst seine Finger auch nach Afrika ausgestreckt hat und dort seine Macht ausweitet, ist hinlänglich bekannt; und dass er um Südamerika nicht minder buhlt, ebenso.

Es geht ihm und seinem Regime um nicht weniger als um die größmögliche weltweite Vorherrschaft. Und wie das Leben unter der Vorherrschaft des verbrecherischen russischen Terror-Regimes sein würde, sieht man ganz entsetzlich an Beispiel der russischen Föderation selbst:

Seit seiner Machtübernahme 1999 hat Putin dort jeden Funken von Demokratie völlig beseitigt, Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit und Freiheit komplett abgeschafft, jede Opposition gnadenlos verfolgt und inzwischen vollständig unterdrückt, eine komplett willkürliche "Justiz" etabliert, die Medien und das Internet unter seine völlige Kontrolle und gigantische Zensur gebracht, zahllose Ermordungen unliebsamer Personen durchführen lassen und die Russische Föderation in einen Polizei- und Geheimdienststaat umgewandelt, in dem ein Menschenleben nicht den geringsten Wert hat (außer des Regimes und einiger hochkorrupter Oligarchen, welche sich auf Kosten der gesamten Bevölkerung ins unermessliche bereichert haben).

Genau deswegen fahren bei uns ja auch die ganzen Vaterlandsverräter von der sogenannten "AfD" auf ihn ab und haben sich längst von Putin kaufen lassen, um ihr Vaterland zu verraten und ihm zu unterwerfen: Denn die Beseitigung von Demokratie, die Einschränkung von Rechtsstaatlichkeit, Menschen- und Freiheitsrechten, Kontrolle über Medien und das Internet sowie die Unterdrückung Andersdenkender und Opposition sind ja geradezu "Aushängeschilder" der gerichtsfest verfassungsfeindlichen, sogenannten "AfD".

Warum denkst Du, dass der russischen Bevölkerung im Blick auf Deutschland schon seit an die 10 Jahren (!) das Gehirn gewaschen wird, dass die Deutsche Wiedervereinigung unrechtmäßig war und das verbrecherische russische Terror-Regime einen Anspruch auf Deutschland haben könnte ??

Siehe hier von Anfang 2015 (!) https://www.zeit.de/politik/ausland/2015-01/russland-duma-deutsche-wiedervereinbarung-annexion-ddr

Russland:
Duma überprüft "Annexion" der DDR durch die BRD (...)
Im russischen Unterhaus gibt es Zweifel daran, dass bei der deutschen Wiedervereinigung alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Es solle eine Resolution zur Verurteilung der "Annexion" der DDR durch die Bundesrepublik erarbeitet werden, sagte Duma-Präsident Sergej Naryschkin im Parlament in Moskau. 

und https://www.dw.com/de/wiedervereinigung-russland-spricht-von-annexion-der-ddr/a-66965667

Wiedervereinigung: Russland spricht von "Annexion der DDR"
In einem neuen russischen Schulbuch für Geschichte wird die Wiedervereinigung Deutschlands als "Annexion der DDR" bezeichnet. (...) Im neuen russischen Schulbuch für Geschichte für die Oberstufe wird die Wiedervereinigung des Landes als "Annexion der DDR" bezeichnet. Das Buch erschien im September 2023. 

Das verbrecherische russische Terror-Regime hat sich die Schaffung eines riesigen Vorherrschaftsbereichs zum Ziel gesetzt, bei dem die russische Herrschaft in Europa am Ende bis zum Atlantik reichen soll. Da liegt nunmal Deutschland direkt auf dem Weg, und allein schon deswegen ist Deutschland mittelfristig Zielscheibe. Die Gehirnwäsche in Russland findet bereits statt, und die Vaterlandsverräter von der sogenannten "AfD" steht bereits Gewehr bei Fuß"

Umso wichtiger, das alles gleich ganz früh zu stoppen.

4
Obelix9110 
Fragesteller
 08.05.2024, 18:55
@Ralph9

Wenn es ihm um ein Großreich ginge, weshalb nimmt er nicht die Mongolei ein oder Aserbaidschan?

0
Ralph9  08.05.2024, 19:10
@Obelix9110
Wenn es ihm um ein Großreich ginge, weshalb nimmt er nicht die Mongolei ein oder Aserbaidschan?

Wie gesagt: Er hatte allen Ernstes geglaubt, er würde die Ukraine durch einen Enthauptungsschlag auf Kiew innerhalb von Tagen unterwerfen können. Dann wäre er mit einem Schlag viel mächtiger geworden und hätte das Überraschungsmoment auf seiner Seite gehabt.

Und wenn dann auch noch seine völlig leeren Drohungen verfangen und die freien demokratischen Staaten in Angst erstarrt oder uneins gewesen wären, dann hätte er noch viel leichteres Spiel gehabt. Deutschland war zu diesem Zeitpunkt aufgrund der völligen Abhängigkeit von den russischen Gaspipelines noch völlig von Russland erpressbar und hätte etliche Beschlüsse nicht mittragen können. Und schon hätte er noch mehr Optionen gehabt.

Putin hat noch wenige Tage vor Beginn seines offenen Unterwerfungs- und Völkermordkrieges sämtlichen seiner Gesprächspartner völlig skrupellos direkt ins Gesicht gelogen, siehe z.B. hier vom 15.02.2022; also keine 10 Tage vor dem Beginn des längst von langer Hand geplanten russischen Überfalls auf die Ukraine https://www.tagesschau.de/ausland/europa/scholz-putin-moskau-101.html

Scholz zu Besuch in Moskau
Kraftakt mit offenem Ausgang
Kanzler Scholz hat in Moskau diplomatisches Fingerspitzengefühl und Rückgrat bewiesen. (...)
Vier Stunden lang haben Scholz und Putin miteinander gesprochen. Trotz teilweise gravierender Unterschiede, die auf der gemeinsamen Pressekonferenz deutlich wurden, ist die wichtige Botschaft nach dem Antrittsbesuch des Bundeskanzlers: Beide Seiten sind bereit, den Dialog und die Verhandlungen im Ukraine-Konflikt fortzusetzen.
Auch wenn man Putins Versprechen nicht für bare Münze nehmen darf: Auf die Frage, ob er Krieg in der Ukraine wolle, antwortete Putin glaubhaft: "Natürlich nicht!" Ebenfalls positiv: Noch vor dem Antrittsbesuch von Scholz ließ Russland erste Truppen aus dem Grenzgebiet zur Ukraine abziehen.

Statt des angekündigten Abzugs von Truppen ließ das verbrecherische russische Terror-Regime jedoch Tausende weitere Kämpfer zusätzlich direkt an die ukrainische Grenze verlegen, siehe z.B. zwei Tage später hier https://www.welt.de/politik/ausland/plus236954369/Ukraine-Konflikt-Aufmarsch-statt-Abzug-Wie-sich-der-Westen-von-Putin-getaeuscht-fuehlt.html :

UKRAINE-KONFLIKT
Aufmarsch statt Abzug – Wie sich der Westen von Putin getäuscht fühlt
Truppenabzug? Ganz im Gegenteil: Russland soll 7000 weitere Soldaten an die ukrainische Grenze geschickt haben. Die USA werfen dem Kreml indirekt Lügen vor: „Es gibt das, was Russland sagt. Und dann gibt es das, was Russland tut.“

Die Mongolei, Aserbaidschan und andere könnte Putin jederzeit später unterwerfen, weil sie ihm nicht wesentlich gefährlich wären - zumal dann nicht, wenn er zuvor bereits die "starken" Staaten überrumpeln können hätte.

Aber wenn er den freien demokratischen Staaten viel Zeit gelassen hätte, indem er seine Unterwerfungs-Feldzüge erst woanders angefangen hätte, dann wäre es für ihn weit schwieriger geworden, in deren Richtung vorzustoßen, weil die sich natürlich drauf einstellen können hätten.

Und den Krieg in der Ukraine hatte er ja verdeckt bereits seit 2014 am Laufen, den musste er eigentlich auch erstmal entscheiden, weil ihm sonst da etwas "dazwischen kommen" können hätte. Deswegen hat er mit der Ukraine angefangen - auch weil er damit deren Stahlindustrie für die Kriegsproduktion und Exporte wie z.B. Getreide usw. für die Kriegskasse sowie ein großes Waffenarsenal und zahllose, zumeist der russischen Sprache mächtige Zwangsrekrutierte gehabt hätte.

Deswegen der als Blitzkrieg geplante Vorstoß in die Ukraine.

2

Putins Drohungen sind wie das geifernde Bellen eines kleinen Köters hinterm Zaun. Macht man den Zaun auf, zieht er den Schwanz ein und haut ab.

Putin hat vor, einfach so viel von Europa militärisch zu unterwerfen, wie er kann. Die Drohungen, die er ausspricht, sind dazu lediglich Mittel zum Zweck. Russland ist militärisch und wirtschaftlich stark genug, um sich bis nach Südfrankreich vorzuarbeiten und auch gewillt dazu, außer wenn die anderen Länder in Europa sich irgendwie gegenseitig unterstützen sollten.

Wenn ja, weshalb treiben es die Engländer auf die Spitze?

Gerade das ist denen sehr wohl bewusst und man will Putins Machtwahn irgendwie stoppen. Man hat verstanden, dass seine Drohungen lediglich taktisch sind und dem Zweck dienen, Europa irgendwie so zu spalten, dass Putin mit seinen Ländern nacheinander kurzen Prozess machen kann. Ohne westlicher Unterstützung hätte Ukraine auch keine 6 Monate durchgehalten gegen Russland.

Warum sollte Putin nach der Ukraine weitermachen. Er wird keine Nato angreifen, viel zu stark.

Er arbeitet ja gerade an Desinformationen, damit sich die Länder der NATO nicht untereinander einigen können und dadurch dann einzeln angegriffen werden können.

Was will er denn mit Deutschland, kein Gold, kein Öl überhaupt nichts.

Deutschland besitzt hochqualifizierte Arbeitskräfte und Hochtechnologie. Davon abgesehen gibt es im Erzgebirge Bodenschätze, die derzeit unwirtschaftlich weiter abzubauen sind. Aber das ist nicht der Grund. Vielmehr denkt er langfristig. Es soll alles ein Teil der russischen Welt werden. Das russische Imperium kann seine neuen Gebiete einfach über viele Jahrzehnte ausbeuten. Da wird diese relativ kleine Investition in heutiger Zeit einfach nicht sonderlich ins Gewicht fallen.

Zudem kann er dadurch die wesentlichen Staaten zerstören, die weiteren russischen Expansionsplänen im Wege stehen würden. Mit Westeuropa wäre sein Speiseplan sicher noch nicht zu Ende.

Putin kann nicht einmal die Ukraine besiegen. Dass er einen Krieg startet mit GB sowie auch mit ganz NATO, kann er sicher vergessen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Politik in der EU und im Ausland
heisst das, dass dann auch Deutschland GB helfen muss und D die Russen angreift?

Nein, das heißt es nicht, weil kein Land aus der NATO einen Angriffskrieg starten wird. Die NATO ist ein Verteidigungsbündnis, das solltest Du in der Schule gelernt haben.