Gilt Nachzahlung als Einkommen? Oder Überstunden?

Guten Abend/Morgen ihr lieben

Ich bin etwas durcheinander... ich habe eine Nachzahlung von knapp 1000 Euro vom Jobcenter erhalten obwohl ich Wohngeld bekomme. Zur Situation vorweg.

Ich habe im Jahr 2020 als Aufstocker von AlG 2 und Lohn gelebt und habe dann im Nov 2020 einen neuen besser bezahlten Job angefangen. Daraufhin wurde ich aus den Leistungen des Jobcenter rausbekommen da ich zu viel verdiene. Im Dez. 20 geriet ich dann bis März 21 in kurzarbeit und hatte Hilfe beim Jobcenter beantragt die es damals aber ablehnten. Daraufhin habe ich wohngeld beantragt und die Wohngeldbearbeiterin meinte das die Ablehnung nicht rechtens sei und ich solle einen Antrag auf Überprüfung der Sachlage stellen ect..Nach vielen hin und her auch zwischen den beiden Ämtern bekam ich dann ab April 21 Wohngeld bis einschließlich zum jetzigen Zeitpunkt.

Jetzt habe ich aber Post bekommen (Feb 22) das mein Antrag auf Überprüfung stattgegeben wurde , ich hätte doch Leistungen bekommen hätte und mir im Zeitraum von Dez 20 bis März 21 Leistungen nachbezahlt werden. Darunter auch BuT.

Jetzt weiß ich nicht wie ich mich verhalten muss oder kann? Bzw wie es weiter geht. Wenn ich es der Wohngeldbearbeiterin melde , was ich natürlich tue, passiert was??? Wird es mir als Einkommen angerechnet? Und ich verliere mein Wohngeld oder darf ich es behalten? Ich bekomme nur knapp 100€ monatlich an Wohngeld das wären da 10 Monate die sie mich sperren würden? 🙊🙈

Und wenn ich reguläre Überstunden von Arbeit ausbezahlt bekomme (ca 20 stk) wie verhält es sich da? 🙊🙈 1x im Jahr.

Liebe abendliche Grüße

Recht, Jobcenter, Nachzahlung, Wohngeldantrag, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen
Wohngeld 2022/2023 Frage?

Hallo zusammen,

Ich habe zwei Fragen zum Wohngeld, und hoffe das jemand sich damit vielleicht mehr auskennt.

1.Frage:

Der grundsätzliche Anspruch auf Wohngeld habe ich. Ich befinde mich in der zweiten Ausbildung, einen BAB Ablehnungsbescheid habe ich. Laut Wohngeldrechner steht mir durchaus auch Wohngeld zu.

Nun aber zu meiner ersten Frage: Ich habe mehrere Wohngeldrechner ausprobiert, die ich über Google finden konnte, und jeder spuckt mir einen anderen Betrag aus bei logischerweißen gleichen Zahlen (Miete, Einkommen, Mietstufe). Von 50€ bis 280€ ist da alles dabei. Wie kann das sein? Mir ist klar das die endgültige höhe erst bei Bewilligung feststeht, aber mich würde es schon intressieren.

2.Frage, und vielleicht die wichtigere:

Ab Januar 2023 kommt ja die neue Wohngeld-Reform. Wie könnte das ablaufen? Wenn ich jetzt im Oktober bzw November meinen Antrag abgebe, und im besten fall noch dieses Jahr bewilligt wird, wird das Wohngeld dann 2023 automatisch erhöht? Oder muss ich dann nochmal einen neuen Antrag stellen? Vielleicht hat jemand Wohngeld bezogen, und kann sagen wie das bei letzten Erhöhungen funktioniert hat.

Noch habe ich den Antrag nicht abgeben, da ich noch auf die Verdienstbescheinigung warte.

Vielleicht findet sich hier jemand der sich mit Wohngeld auskennt. Da braucht man ja fast n Studium um da durchzublicken. :D

MfG

Gehalt, Ausbildung, Amt, Azubi, Wohngeld, wohngeld beantragen, Wohngeldantrag, wohngeldstelle
Wohngeld: Mindesteinkommen?

Hallo,

ich befinde mich aktuell im Begtiff, einen Antrag auf Wohngeld zu stellen, wobei ich aktuell ein Masterstudium absolviere. Hierbei ist wichtig, dass aufgrund eines Wechsels im Master kein Anspruch auf Bafög mehr besteht. Daher bin ich auf die Option aufmerksam geworden, Wohngeld zu beantragen. Nun gibt es hierbei nach einiger Recherche zu diesem Thema Probleme / für mich offene Fragen..

Zunächst bin ich im Internet auf unterschiedliche Antworten auf die Frage gestoßen, ob nur für einen Hauptwohnsitz Wohngeld beantragt werden kann. Die Mehrheitsmeinung ist jedoch, dass dies eben lediglich für einen Hauptwohnsitz möglich ist. Da mein WG-Zimmer aktuell als Nebenwohnung gemeldet ist, müsste ich dieses folglich als Hauptwohnung anmelden. Ist dies plausibel oder könnte die "kurzfristige" Änderung vom Amt negativ ausgelegt werden?

Außerdem muss für die Bewilligung von Wohngeld ja ein gewisses Mindesteinkommen vorliegen. Dieses beträgt (für Alleinerziehende, ledige Personen) aktuell 502 Euro, zuzüglich Kranken- und Pflegeversicherung (ist bei mir gegeben, da ich diese selbst zahle) und der Warmmiete. Aufgrund meines Werkstudentenjobs verdiene ich im Monat allerdings lediglich 400 Euro und erhalte auch sonst keinerlei Geld von anderen Stellen. Mit diesen 400 Euro wäre es mir ohne Weiteres möglich, meinen Lebensunterhalt zu decken, aber die Wohngeldstelle wird das vermutlich anders sehen.. Gibt es dennoch eine Möglichkeit, diese Regelung "zu umgehen"?

Vielen Dank im Voraus!

Sozialleistungen, Wohngeld, Wohngeldantrag
Ich bekomme vom Jobcenter keine Genehmigung für Wohngeld?

Hallo,

Ich bin 21 Jahre alt. Arbeitslos & Arbeitssuchend und ich lebe zur Zeit bei mein Eltern mit Hartz IV

Ich habe bereits ein Antrag gestellt bei meiner Sachbearbeiterin für die Kostenübernahme von Wohn und Heizkosten (Anspruch auf eigene Wohnung)

Leider wurde es nicht genehmigt.
Mir wurde gesagt ich soll Nachweise von dritten besorgen wie z.B Jugendamt, Arzt, usw?

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Zu meiner Situation was ich auch im Antrag reingeschrieben habe:

Ich habe momentan Probleme und Stress mit mein Eltern. Ich bin allgemein im Elternhaus Psychisch belastbar und beeinflussbar. Meine Mutter zieht auch bald aus wegen Eheproblemen mit meinem Vater. Ich hab auch kein Geld mehr. Ich bekomme von mein Vater auch kein Geld mehr (er bezieht HartzIV und Kindergeld von mir).

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Das mit dem Jugendamt verstehe ich. Aber wieso mein Hausarzt? Welche Nachweise soll der Hausarzt dem Amt liefern, denn ich bin nicht bei jedem Problem oder Kopfschmerzen zu mein Hausarzt gerannt. Ich besuche vielleicht 5x im Jahr mein Hausarzt

Und wie soll ich überhaupt das mein Hausarzt erklären?

Was kann ich jetzt tun um am besten so schnell wie möglich eine Genehmigung für Wohngeld zu bekommen ohne mich ans Jugendamt zu wenden. Denn ich überlebe das langsam nicht mehr Zuhause hier.

Habe ich denn jetzt Anspruch auf Wohngeld, denn im Internet steht eindeutig, das ich es habe. Ich bin Hilfsbedürftig und als deutscher staatlicher Bürger habe ich offensichtlich ein Recht dazu

Wohnung, ALG II, Amt, Anspruch, Jobcenter, Anspruch auf Arbeitslosengeld, Wohngeldantrag
Mit 18 alleine nach Berlin ziehen?

Hallo liebe Community,

ich bin w/16 und lebe momentan in einem Dorf (5000 Einwohner) in Bayern allein mit meiner Mutter und mache in 2 Jahren mein Fachabitur. Ich würde danach gerne eine Ausbildung beginnen als Bankkauffrau o.ä (ca. 980€ brutto/ 790 netto im 1. Lehrjahr und ca. 920 netto im 2. Lehrjahr)

Meine Frage ist nun, ist es sinnvoll meine Ausbildung in Berlin zu beginnen? Ich bin ein absoluter Stadtmensch und finde es hier einfach viel zu eintönig auf dem Land und Berlin ist meine absolute Traumstadt

Denkt ihr es könnte klappen, dass ich von hier aus dort einen Ausbildungsplatz bei einer Bank bekomme und dannach auch noch ein bezahlbares Zimmer? Ich habe 30.000€ Rücklagen und ein Zimmer liegt derzeit bei ca. 350€warm und Ticket im BVG beläuft sich auf 63€/Monat

Und weiß vielleicht jemand etwas darüber welche finanzielle Unterstützung mir vom Staat zusteht? Zb. Wohngeld oder BAB? Da von meiner Mutter keine Hilfe kommen kann(sie lebt derzeit von Hartz 4) und deshalb würde mir doch eigentlich eine finanzielle Hilfe zustehen?

Da meine Mutter arbeitslos ist, wird mir das Geld vom Staat an meine Ausbildungsvergütung angerechnet, wenn ich zuhause wohnen bleib, deswegen bin ich eigentlich fast schon gezwungen auszuziehen, oder?

Freue mich auf eure Meinungen! :D

Trau dich und ziehe nach Berlin 57%
Bleib in Bayern auf dem Land 43%
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Ablauf Wohngeld oder Wohnberechtigungsschein?

Hallo zusammen,

ich bin 18 Jahre alt und habe gerade das Abitur gemacht.

Bisher habe ich keine Ausbildungsstelle gefunden und meine Eltern setzen mich zum 01.08.2018 vor die Tür. Ausziehen möchte ich sowieso, da schon seit 4 Jahren kein harmonisches Familienleben mehr möglich ist (obwohl wir uns gegenseitig trotzdem lieb haben).

Ich brauche jetzt keinen Rat, mit meinen Eltern nochmal zu reden, eine Familientherapie zu machen oder Stellen an die ich mich wenden kann, um einen Ausbildungsplatz zu bekommen.

Ich wüsste gerne wie das abläuft Wohngeld zu beantragen, da ich mich für 2019 bewerben möchte und was ich dann tun muss, um weiterhin Kindergeld und Unterhalt zu bekommen. Wo muss ich mich melden? Bei der Stadt in die ich ziehen möchte oder in der Stadt in der ich im Moment noch wohne?

Kann ich sonst noch irgendwelche Zuschüsse bekommen? Ich habe im Moment einen unregelmäßigen Job, jedoch suche ich bereits einen Neuen, um ein regelmäßigen Nebenverdienst zu haben.

Es kommt übrigens nicht in Frage bei meinen Eltern wohnen zu bleiben oder in eine WG zu ziehen.

Eine weitere Frage habe ich auch noch: Was ist ein Wohnberechtigungsschein?

Bei einigen günstigen Wohnungen habe ich gelesen, dass man diese nur mit einem Wohnberechtigungsschein beziehen darf. Erhält man diesen automatisch wenn man Wohngeld beantragt?

Vielen Dank im Voraus!

Auszug, Wohnberechtigungsschein, Wohngeld, Ausbildungssuchend, Auszug mit 18, Wohngeldantrag, Ausbildung und Studium