Altersarmut unter Rentnern, aber Milliarden für Flüchtlinge ausgeben. Ist das angebracht?
Das Ergebnis basiert auf 55 Abstimmungen
Alte Menschen müssen noch arbeiten gehen in ihrer Rente freiwillig klar!Aber Bürgergeld bekommen mehr.Nicht gerecht.
Das musst du unter Antworten posten Schnucki.
13 Antworten
Es hat nichts mit einander zu tun.
Die Rente wird nach Beitragseinzahlung und Dauer der Arbeitszeit berechnet. Ein Grossteil muss heute bereits über Steuergelder finanziert werden.
Asyl ist eine Verpflichtung die wir uns in DE nach dem 2. Wk auferlegt haben. Für die vielen Millionen Toten die wir verschuldet haben und das unsägliche Leid.
Asylberechtigte sind hier ja auch willkommen, aber nicht die Wirtschaftsflüchtlinge.
Das ist kein Grund das wir die ganze Welt ewig versorgen
Dafür sollten wie ewig zahlen und die ganze Welt auf unsere Kosten leben 👎👎👎
1. Äpfel und Birnen
2. Die Fragestellung ist polemisch und hetzerisch
3. Die Rente beruht auf einem Generationenvertrag, den die letzten 3 Generationen VORSÄTZLICH und WISSENTLICH gebrochen haben.
4. Daher muss die Rente der aktuellen Rentnergeneration bereits massiv mit Steuermitteln bezuschusst werden
5. Diese Problematik ist seit rund 20 Jahren bekannt - seit dem wird auch ständig darauf hingewiesen, dass eine zusätzliche private (und staatlich geförderte) Altersversorgung notwendig ist.
6. Wenn Rentner heute also Flaschen sammeln, dann meist weil sie diese 20 Jahre nicht genutzt haben oder soziale Unterstützung nicht nutzen (wollen).
7. Der og Bruch des Generationenvertrags führt auch dazu, dass Zuwanderung notwendig ist.
Du gehst ja hin und unterstellst jedem, der nicht privat vorgesorgt hat Faulheit oder Unwissenheit. Kommt dir nicht auch in den Sinn, dass manche nicht vorsorgen konnten?
Ich kenne genügend Apotheker, Ärzte usw die noch nebenher arbeiten müssen, einfach weil viele Dinge und Gebühren bis zum geht nicht mehr erhöht wurden (ja, auch um Dinge wie Flüchtlingsuntebringung, Umweltschutz usw finanzieren zu können)
Sind die alle unfähig und ungebildet oder hast du vielleicht einfach nur mehr Glück? Nicht alles was bei dir funktioniert, ist auf dein Können zurückzuführen, auch wenn du dir das gerne einreden magst. Die Wahrheit sieht etwas anders aus
Du willst also sagen, dass man mit einem Jahresgehalt zwischen 50.000€ und 66.000€ keine Altersversorgung aufbauen kann?
Unerwartete Ausgaben, Krankheiten, medizinische Versorgungen usw sagen dir nichts? Ich glaube mit dem massiven Mehr an Ausgaben hat niemand gerechnet und wohl auch kaum jemand vorsorgen können. Nur um als Beispiel mal die zukünfigte Grundsteuerreform zu nennen: Statt 140 Euro jährlich mehrere tausend Euro. Bei Wasser, Abwasser usw ebenso Bei Häusern in entsprechender Wohnlage nochmals mehr. Was hilft da dann jegliche Vorsrorge? Da müsste man schon so viel Einkommen haben, das einem jegliche Belastung nicht mehr trifft oder eben einfach Glück.
Um diene Frage zu beantworten: Natürlich kann man eine Altersvorsorge aufbauen - ob diese dann allerdings was nutzt, kann man nur sehr bedingt beeinflussen.
Hat überhaupt nichts miteinander zu tun. Das sind Gelder aus völlig unterschiedlichen Quellen und Töpfen, die gar nichts miteinander zu tun haben.
Lasst doch bitte endlich dieses Gehetze sein.
Das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun.
Die Rente ist ein Ausdruck der Lebensleistung - wer viel eingezahlt hat, bekommt eine entsprechend hohe Rente, wer wenig eingezahlt hat, bekommt eine kleine Rente. Anspruch auf Grundsicherung im Alter hat jedoch jeder.
Was die Flüchtlinge angeht, ist das ein ganz anderes Thema. Ich bin dafür, dass Asylbewerber zur Arbeit verpflichtet werden.
Flüchtlinge sind anerkannt. Diese haben rechtlichen Anspruch auf Unterkunft und Versorgung, aber nicht auf Barzahlungen. Da kommt man ja jetzt ganz langsam hin, auch wenn sich gew. Länder schon wieder querstellen.
Aber ein Migrant hat nicht pauschal anspruch auf irgendwelche Leistungen. Wenn ich in die Schweiz auswander werde ich auch nichts kriegen.
Grundsätzlich sollte man den Menschen die Mittel aus dem Sozialhaushalt streichen, die sie einfach nicht verdienen und dass sind in erster Linie arbeitsfähige Menschen, die nicht arbeiten wollen, weil das Bürgergeld zu gut im Vergleich ist, unabhängig der Herkunft.
Danke das das jmd endlich mal sagt und nicht populistisch über Ausländer hetzt