Gut!

Finde es gut, stimme zwar nicht allem zu, wie zB dass offene Grenzen und Sozialstaat sich ausschließen. Das ist mMn nicht so, der Sozialstaat sollte nur auf sozialer Gerechtigkeit basieren und dem zustehen, der hier auch eingezahlt hat.

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Reine Glaskugel, wie sich eine AfD schlagen würde.

Aber den Umgang finde ich nicht zielführend, da man durch Blockade und Ausgrenzung die Gesellschaft spaltet. Und meiner Meinung nach sind auch die jüngsten Politikerangriffe eine Folge dieser Blockade und der daraus resultierenden Radikalisierung.

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Es zeigt, dass ARD und ZDF nicht objektiv agieren.

Ein BSW ist stärker als die Linke und als die FDP, sowohl bundesweit sowie auch in der derzeitigen Europawahlumfragen und demzufolge sollten sie auch eingeladen werden.

Man kann nur grade an ARD und ZDF immer wieder appelieren, dass sie wieder zur Objektivität zurückfinden, weil auch sowas entfremdet die Menschen voneinander. Die müssen sich in diesen Diskussionen mit ihren Meinungen und Problemen wiederfinden und auch nur unterbewusst denken "Da vertritt mich jemand".

Auch wenn ich einem BSW vom der politischen Ausrichtung eher wenig abgewinnen kann.

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Antifaschisten und linksextreme Menschen, die Straftaten verüben wie die Sabotage der Stromversorgung rund um die Teslafabrik sind Anhänger von Grünen und linken Parteien.

Sind die deshalb dafür verantwortlich? Nein.

Zu den 100 Mitarbeitern der AfD - weder wurden die Personen benannt (außer 3) noch wurde benannt was zu dieser Einstufung führt. Es ist für niemanden ohne Insiderinformationen möglich zu bewerten, es sei denn er glaubt blind alles was er hört.

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Nein

Wir haben nicht das Personal für derart viele Wehrpflichtige, nicht (mehr) die Infrastruktur für so viele Wehrpflichtige und auch nicht die Ausrüstung für so viele Wehrpflichtige.

Und das "aufzurüsten" würde min. nochmal ein kleines ""Sondervermögen"" kosten.

Davon abgesehen, dass man sowieso längerfristig bleibendes Personal nicht bekommen wird. Dazu haben wir einfach ein zu falsches Nationalgefühl.

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Welcher Berufsweg ist finanziell und persönlich erfüllender: Öffentlicher Dienst oder privatwirtschaftlicher Job?

Hallo!

Ich habe oft darüber nachgedacht, einen Job zu wählen, der der Allgemeinheit zugutekommt, wie etwa bei der Bundeswehr oder der Polizei. Ich finde solche Tätigkeiten sehr interessant und würde gerne im gehobenen Dienst einsteigen und später vielleicht sogar in den höheren Dienst aufsteigen. Es würde mir gefallen, Verantwortung zu übernehmen und ähnliche Aufgaben zu haben.

Obwohl ich aus einem wohlhabenden Elternhaus komme und die Möglichkeit hätte, einen sehr gut bezahlten Job zu finden, der mir Spaß macht, fühle ich mich auch zu öffentlichen Einrichtungen hingezogen. Allerdings erscheint mir das Gehalt dort im Vergleich zu den anderen Berufen schon extrem niedrig. Ich bin mir bewusst, dass Geld nicht alles ist, aber ich frage mich dennoch, ob man davon gut leben kann und welchen Weg ich einschlagen sollte. Beide Optionen würden mir Freude bereiten, der Unterschied liegt nur im Gehalt und im Tätigkeitsbereich.

Ich bin da in einer Zwickmühle. Ich möchte eigentlich meinen Lebensstandard nicht aufgeben wollen, auch wenn ich nur über einen Weg die extrem hohen Gehälter erreichen könnte. Aber ich möchte auch was gutes tun.

Zuletzt möchte ich noch klarstellen, dass diese Antwort keinesfalls zum Angeben gedacht ist. Da ich gute Antworten möchte, nehme ich da kein Blatt vor den Mund. Ich möchte daher gerne sinnvolle und vor allem produktive Antworten. Danke

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Freie Wirtschaft

Im öff. Dienst wird nicht nach Leistung bezahlt, je mehr bzw. je besser du arbeitest, desto mehr kommst du dir wie der Dumme vor.

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Wie es der DerRoll gesagt.

Innerhalb deiner Einheit bekommst du immer dasselbe Gewehr. Die Haltepunkte sind ja auch nicht vollkommen gleich.

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Stabilität.

Nichts schwächt eine Partei so wie Uneinigkeit (siehe Laschet/Söder). Merz wurde nach der Niederlage gegen Laschet und der darauffolgenden Wahlniederlage zum Vorsitzenden gewählt.

Laschet hatte seine Chance. Die war - dank Söder - nicht ganz fair vorsichtig formuliert, aber wenn man jetzt innerparteiliche Kämpfe führt, werden viele Menschen, die einer Ampel (die selber Kämpfe innerhalb der Koalition austrägt) nicht mehr vertrauen wohl auch anderen "Streithähnen" nicht vertrauen.

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Nein,weil

sie damit 30.000 Menschen als Nazi bezeichnet / in deutlicher Mehrheit beleidigt und diffamiert.

Viel schlimmer, sie setzt deutsche Staatsbürger, wovon 99% ohne Vorstrafen sind, mit Völkermördern gleich. Mit Massenmördern.

In welchem Rechtsstaat darf ich einfach so einen Menschen ohne Beleg, ohne Verdacht, ohne irgendetwas derart diffamieren?

Ich versteh sehr viel Kritik an der AfD, dass die Position gegenüber dem islam zu radikal ist, dass die Energiepolitik mit der Kohle zu umweltschädlich ist, usw. - alles Punkte wo ich sage - stimmt, aber das geht mir zu weit.

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So etwas sollte es nicht in Deutschland geben!

Aber es kümmert mich nicht wirklich mehr.

Messerstechereien, Sozialmissbrauch, Kalifatdemos, Antisemitismus,... das alles sind logische Konsequenzen deutscher Migrationspolitik.

Und diesen Trend wird man nicht mehr stoppen können, wenn man die Dinge wie Migration, Geburtenraten etc. zusammenrechnet. Gab es ja verschiedene Berichte drüber, dass Muslime im Schnitt mehr Kinder kriegen.

Schlussendlich hat es der Wähler in der Hand was er wählt.

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...sind nach libanesischen Angaben....

Das ist das Erste. Unbestätigte Berichte einfach zu glauben ist naiv.

Der Libanon hat Israel zuerst attackiert, während Israel im Gefecht mit den Hamas war. Die haben eine Schwäche gewittert und zugeschlagen, also dürfen sie sich über Gegenschläge nicht beschweren.

Und Kollateralschäden gehören nun mal dazu.

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Was meint der Historiker damit?

Dass man zB einen Leitspruch "Treue um Treue" von dt. Soldaten im Einsatz verbietet, weil er angeblich von der Bevölkerung mit dem 2.WK assoziiert wird und man das kritisiert?

Oder meint er Dinge wie zB "Hei* Hi***" ?

Es ist pauschal nicht zu entscheiden - es kommt immer auf den Kontext an. Dass eine AfD verbal den üblichen Umgang sprengt, dem stimme ich zu, aber das macht auch jede andere Partei, die die AfD selbst als Nazis oder Krankheit betitelt.

Keine Ahnung, ob der Historiker das noch weiter ausgeführt hat, aber wenn er das wirklich so für sicht sagt, macht ers sich selbst verdammt einfach.

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Die Chance ist gering, dass was passiert, da es erstmal einen Ermittlungsgrund gegen dich bzw. deine Netzwerkidentität geben müsste.

Aber natürlich fügst du dem jeweiligen Urheber einen Schaden zu, da du seine Produkte unlizensiert konsumierst. Und je nach ermittelter Menge, kann da die Geldbuße schon hoch sein.

Wo kein Kläger, da kein Richter, aber das musst du selber wissen....

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Glaube ich partout erstmal nicht, dass derartiges irgendwer vorhat. Da will ich entweder den Gesetzestext schwarz auf weiß oder es im Wahlprogramm schwarz auf weiß haben.

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Der Wiedereinstieg in die Kernkraft war gut, der Ausstieg weniger. Man hat sich so sehr auf Gas festgelegt, dass Russland uns so hart treffen konnte. Und wir halten dennoch an Gas fest, dem teuersten Energieträger.

Natürlich ist sowas schwierig, jeder hat zu den Themen eine etwas andere Sichtweise, aber prinzipiell bin ich geneigt den zuzustimmen, dass die Ampel mehr Initiative zeigt. Auch wenn ich viele der Initiativen für komplett falsch halte. Die CDU konnte vieles aussitzen, weil es allen vglweise gut ging, Wirtschaft, Arbeitnehmer etc.

Die Ampel bekommt halt zu spüren, dass es nicht mehr allen so gut geht. Das ist aber tatsächlich nicht die Schuld der Ampel sonder der letzten knapp 30 Jahre.

Die Ampel bewerte ich persönlich nur, nach ihren Lösungen die ich für sehr falsch halte die Situation nachhaltig zu verbessern

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Nein. Nach dem zweiten Weltkrieg haben die über Jahrzehnte einen soliden Job gemacht, hinterher ist man in vielerlei Hinsicht schlauer, aber es lief gut.

Allerdings lief es dann so gut, dass man von den Interessen des Landes immer mehr zu egoistischen oder subjektiven Interessen gewechselt hat.

Simultan hat sich eine EU gewandelt von einer Gruppe mit gemeinsamen Interessen, zu einer Art übergeordneten Behörde der nationale Interessen egal sind.

Im Bezug auf Deutschland hatte diese Kombination erhebliche negative Auswirkungen: Bürokratie, Verlust von Wettbewerbsfähigkeit, Reallohnverluste etc.

Dass es uns noch gut geht, ist der Puffer den das Wirtschaftswunder bzw unsere Eltern und Großeltern herausgearbeitet haben, aber der hält nicht ewig.

Und wir sind von der Schwelle des Aufbrauchens dieses Puffers nicht mehr so weit entfernt

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