Nein.

Ich brauche keine Gesetze, um zu wissen, was gut oder schlecht ist. Gesetze schränken mich nicht ein, denn ich halte sie für sinnvoll.

Ich habe ein Gewissen, Empathie und meinen gesunden Menschenverstand.

Physische Gewalt würde ich nur im Fall von Notwehr anwenden. Das ist allerdings nicht ungesetzlich.

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Die Hamas hat keinen Frieden angeboten. Sie wollen eine Waffenruhe, um sich neu zu formieren und zu stärken.

Das will Israel verhindern, denn das Ziel Israels ist die vollständige Vernichtung der Hamas. Doch man kann zwar eine Gruppe, aber keine Ideologie kann man vernichten. Selbst wenn es die Hamas nicht mehr gäbe, wäre der Hass gegen Israel nicht beseitigt. Er wird nur mit jedem Tag größer.

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Kommt drauf an

Es liegt vor allem am Umfeld, in dem man aufwächst. Die Kindheit hat viel mehr Einfluss auf das spätere Leben als viele denken. Deshalb graben Psychologen auch immer in den Kindheitserlebnissen herum, denn dort liegt die Wurzel der Entwicklung.

Ein Kind aus ärmlichen Verhältnissen hat es dabei natürlich sehr viel schwerer als ein Kind aus „gutem Hause“. Die Voraussetzung für ein zufriedenes Leben bekommt man teilweise vom Elternhaus mit. Es kommt aber darauf an, was man daraus macht.

Es hat aber auch mit dem Charakter zu tun, mit der Einstellung zum Leben, mit der Belastbarkeit. Wer positiv denkt, kann fast jeder Situation etwas Gutes abgewinnen. Wer negativ denkt und zu schnell aufgibt, wird nie zufrieden sein.

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Nein

Eigentlich kann man das nicht mit JA oder NEIN beantworten.

Generell nicht, denn schließlich hat man als Eltern die Fürsorgepflicht.

Doch die Entwicklung von 15jährigen ist sehr unterschiedlich. Wenn sie verantwortungsvoll und reif genug ist, zwei Tage allein klar zu kommen und notfalls auch Entscheidungen treffen kann, die je nach Situation notwendig werden könnten, kann man es aus meiner Sicht verantworten.

Die Eltern haben die Verantwortung und können ihr Kind am besten einschätzen. Wenn sie ihm nicht trauen und vermuten, dass während ihrer Abwesenheit eine wilde Party gefeiert wird, werden sie die Tochter sicher nicht allein lassen.

Als Vater hätte ich seinerzeit keine Bedenken, meine Kinder in dem Alter mal ein paar Tage allein zu lassen - obwohl es damals noch keine Handys gab. Heute ist man jederzeit erreichbar, wenn das notwendig sein sollte.

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Sie ignorieren und weitergehen

Es geht mich nichts an.

Ich kenne die Gründe nicht, sie könnte an Demenz erkrankt oder verwirrt sein, will etwas für die Umwelt tun, findet es gut, ein paar Cent dafür zu bekommen...

In unserer Kleinstadt war eine Rentnerin einige Zeit im Bademantel unterwegs und kramte in den Papierkörben nach Verwertbarem. Da es aber eine Kleinstadt ist, wusste fast jeder, dass sie über 100.000 € auf dem Konto hatte.

Fest steht, dass es bei uns niemand nötig hat, Flaschen zu sammeln. Egal, ob sie sich eine Rente erarbeitet hat oder nicht, Anspruch auf Grundsicherung im Alter hat jeder und leben kann man davon - wenn auch nicht üppig.

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Wenn der Arbeitgeber ihn ohne SVNR bei der Krankenkasse anmeldet, bestellt diese eine für ihn bei der Rentenversicherung.

Besser ist es, die Krankenkasse anzurufen, damit das beschleunigt wird.

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Schenke deiner Freundin einen Gutschein für die nächste Autowäsche.

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Nein, eher 65.

Wie soll das funktionieren, wenn du mit 50 Jahren gerade mal 30 Jahre eingezahlt hast und die Rente noch mindestens 30 Jahre lang genießen willst?

Die vorzeitige Rente ab 63 nach 35 Beitragsjahren oder die abschlagsfreie Rente ab 65 nach 45 Beitragsjahren finde ich sehr gerecht. Dann kann man sie noch lange genießen. Nur wer die Wartezeit nicht schafft, muss bis zur Regelaltersrente ab 67 warten.

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Nicht dreist und normal, das ist eher mittleres Alter.

Das ist überhaupt nicht dreist, sondern ganz normal - aber nicht wegen des Alters.

Wenn man nicht viele Jahre Jahre eingezahlt hat, warum sollte man dann einen Anspruch auf eine vorzeitige Altersrente haben?

Jeder, der 35 Jahre eingezahlt hat, kann ab dem 63. Lebensjahr die Altersrente für langjährig Versicherte bekommen, wer 45 Jahre eingezahlt hat, kann mit 65 Jahren die abschlagsfreie Altersrente für besonders langjährig Versicherte beanspruchen.

Keiner muss bis 67 arbeiten - es sei denn, er erfüllt die Wartezeit nicht, weil er lange Zeit nicht eingezahlt hat. Aber das finde ich nur gerecht.

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Das ist leider nicht geplant.

Es gibt zwar einen Freibetrag, aber der ist mit momentan 176,75 € monatlich sehr gering und gilt auch nur für die Krankenversicherung. In der Pflegeversicherung ist dieser Betrag ein Grenzbetrag - nur wenn man weniger hat, bleibt man dort beitragsfrei.

Ich wäre sofort dafür, zusätzliche Vorsorge beitragsfrei und steuerfrei zu stellen, damit man wirklich was davon hat. Zumindest sollte man den halben Beitrag erheben, weil man ja keinen Arbeitgeber mehr hat.

Aber mich fragt ja keiner :-/

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