Ich bin gerade mit dieser aufgabe beschäftigt und habe für 4.2 die Formel X= X0*Wurzel(1-v'2/c^2) benutzt.
Jedoch nun bei 4.3.1 weiss ich nicht wie ich auf ein resultat kommen soll. Ich weiss ich muss die Eigenzeit Delta t prim berechnen da die zeit für das raumschiff schneller umgeht als für den beobachter. Also würde ich die Formen benutzen:
Delta t' = Delta t * wurzel(1-v'2/c^2). Dann erhalte ich kein resultat weil ich ja delta t nicht kenne. Würde mich auf eine antwort freuen

Hypothesis on the Multi-Sheet Structure of Spacetime and the Role of Dark Energy in Gravitational Dynamics

This hypothesis proposes a novel structure of spacetime, conceptualized as being comprised of multiple, distinct "sheets" that coexist and interact within a higher-dimensional continuum. Each sheet is characterized by its interaction with different classes of physical entities: one sheet interacts predominantly with classical macroscopic objects (e.g., planets, stars), while another is primarily influenced by quantum entities (e.g., photons), manifesting both particle and wave characteristics. This dual interaction model aims to bridge the gap between classical and quantum descriptions of gravitational phenomena.

Central to this hypothesis is the role of dark energy, postulated here as the fundamental constituent of these spacetime sheets. Unlike the conventional understanding of dark energy as a uniformly distributed force with negative pressure driving the accelerated expansion of the universe, this hypothesis reinterprets dark energy's negative pressure trait not as a literal repulsion but as an intrinsic tendency towards homogeneity and unity across spacetime. Dark energy, in this framework, seeks to minimize spatial curvature variations induced by mass-energy distributions, striving for a state of uniformity within each sheet and across the multi-sheet structure.

This intrinsic property of dark energy to "straighten" spacetime—an endeavor to achieve a uniform state—provides a novel mechanism for counteracting gravitational curvature. It suggests that the observed cosmological effects attributed to dark energy, such as the accelerated expansion of the universe, might be a macroscopic manifestation of its fundamental tendency towards homogenizing spacetime curvature.

Moreover, the hypothesis speculates on the nature of gravitational waves, suggesting that these phenomena could arise from interactions between different spacetime sheets, mediated by quantum and classical entities. Such interactions could lead to variations in gravitational constants or apparent deviations in physical constants, interpreted here not as measurement inaccuracies but as real effects stemming from the dynamic interplay of multi-sheet spacetime curvature and dark energy's unifying properties.

This multi-sheet spacetime model, underpinned by a reimagined role for dark energy, presents a framework for exploring the interface between general relativity and quantum mechanics. It offers a potential pathway for addressing unresolved questions in cosmology, such as the nature of dark energy, the mechanism of gravitational wave propagation, and the variability of fundamental constants. Critical to the advancement of this hypothesis will be the development of a rigorous mathematical formulation and the identification of testable predictions that can be empirically validated or falsified through observational and experimental evidence.

Wie kommt es das wenn ich mir im Zug z.b. nh Cola auf den Tisch stellen steht die da einfach ohne irgendwelche Probleme (ich natürlich auch) aber sobald eine starke Kurve kommt bringt sie mich sofort aus dem gleich Gewicht und ich fliege fast hin aber der Cola macht das absolut nix aus und sie steht da als wäre sie angeklebt.

Wie geht das oder woran liegt das?

Dimensionen die man mit speziellen Gerätschaften betreten könnte?

welche aussagen bei f) sind ebenfalls korrekt?

danke für die hilfe im voraus :)

Wenn der diagonal queer schnitt vom quadrat zwei symmetrische hälften ergibt ist es logischerweise so wenn links nach rechts zwei hälften ergibt dann rechts nach links vier symmetrische viertel ergibt und kann man beim queerschnitt bild oben herauslesen das es sich um ein quadrat handelt an bestimmten merkmalen? Würde mich freuen wenn jemand ausführlich helfen könnte bitte

Wie kann das Universum aus dem Nichts entstanden sein? Ich kenne da eine Theorie, die sich auf Quantenfluktuationen bezieht. Jedoch frage ich mich hier: Wenn es vor dem Universum nichts (nicht mal Raum) gab, wie können dann Quantenfluktuationen entstehen?

Das mit der Quantenfluktuation wäre natürlich möglich, wenn Quantenmechanik gilt, bevor etwas gilt. Aber geht das?

Ich weiß natürlich, dass es keine Antwort darauf gibt, jedoch würde ich mich über weitere Theorien oder Sonstiges freuen.

Ich muss diese Aufgabe erledigen, jedoch versteh ich nicht ganz genau ich muss erst eine Formel haben und sie dann berechnen

sicher lagern?

dann so krass, dass der Mount Everest komplett eingeebnet würde?

Ein Polizeiwagen mit angeschalteter Sirene (f  400Hz) nähert sich auf der Autobahn einer Brücke mit 180 km{h. Welche Frequenz hat die im Polizeiwagen gehörte Sirene, die an der Brücke reflektiert wurde? Welche Frequenz hört ein auf der Brücke stehender Passant?

die Frequenz des Passanten ist mir klar die ist =468Hz und die Formels sind mir ebenfalls alle bekannt, ich hab jedoch keine Ahnung, wie ich die reflektierte Frequenz berechnen soll.

Danke schon mal im Voraus:)

Wieso hat die Sowjetunion die Bombe als zu Mächtig angesehen?

Was wäre Passiert wenn sie mit 100mt los gegangen wäre als mit 50mt?

Ich weiß recht viel über die Bombe aber würde gerne Trotzdem wissen ob es einen Grund gab außer nur der Sicherheit

Ein quaderörmiger Holzblock der Dichte ρHolz = 0.8 g/cm3 hat die Seitenlängen a = 17 cm, b = 13 cm, c = 4 cm. Er schwimmt auf Wasser (ρWasser = 1 g/cm3 ), mit der Kante c senkrecht zur Wasseroberfläche. Wenn der Holzblock etwas getaucht und wieder losgelassen wird, schwingt er.

(a) Berechnen Sie den Ausdruck fur die Eintauchtiefe im Gleichgewicht. ¨ (1.5 Punkte)

(b) Berechnen Sie die Schwingungsfrequenz f unter der Annahme, dass sich das Wasser ansonsten nicht bewegt (keine Wellen). Benutzen Sie fur die Erdbeschleunigung g = 10 m/s2 und runden Sie das Ergebnis auf drei signifikante Stellen.

(c) Erklären Sie qualitativ und mit wenigen (2 – 3) kurzen Sätzen oder sinnvoll strukturierten Stichworten die folgenden Aspekte: Welchen Einfluß kann die Wasserbewegung (Wellen) auf die beschleunigte Masse bzw. deren Schwingungsamplitude und deren Frequenz haben? Betrachten Sie insbesondere den Fall, wenn die Frequenz der Wellen nahe der in (b) berechneten Schwingungsfrequenz liegt.

Jensek81'scher Ansatz

a) Fg = mHolz * g = ρHolz *- a * b * c g = FA
= a * b* xo - ρ Wasser

=> x0 = ρHolz/ρWasser * c = 0,8 c

b) m Holz = x'' = -FA = -ρ Wasser - a * b * x * y

x'' + ρWasser/ρHolz * g/c x = 0

= x'' * w², wobei w² = ρWasser/ρHolz * g/c *x ist.
f = w/2a
Mx = - kx

=> w² = k/m

Hier komm ich nicht weiter

c) Würde sagen der Einfluß besteht durch Resonanzeffekte, wenn die Wellenfrequenz sich zu sehr an die Holzfrequenz annähert. Dadurch könnte die Schwingung der Amplitude des Holzes stark zunehmen, was zur Überlastung führt.

Jensek81'sche Grüße
Jensek81

Betrachen SIe das in der Abbildung dargestelte physikalische Pendel, das au seinem dünnen Stab der Länge l besteht. Seine Gesamtmasse m sei gleichmäßig über seine Länge hinweg verteilt.

Berechnen Sie das Trägheitsmoment bezuglich der durch den gezeigten Aufhängepunkt (Abstand l/3 vom oberen Ende) gehenden Drehachse.

(b) Leiten Sie die Bewegungsgleichung fur den Auslenkungswinkel α her und bestimmen Sie unter Verwendung eines Schwingungsansatzes fur α(t) die Schwingungsfrequenz ω0 des Pendels. Vernachlässigen Sie Reibung. Hinweis zu (b): Es gilt sin(180◦ − α) = sin(α). Verwenden Sie dann eine Kleinwinkelnäherung

Jensek81'scher Ansatz

a) J =∫ r² dm = m/l ∫(0 bis l) dr r² = m/L * 1/3 |³ = 1 /3 ml²

b) M = L/2 * FG

M = Jw = Ja
=> -l/2 m g α = 1/3 m |² ider α'' = -3/2 g /l α = - ω0²α
ALso ω0² = 3/2 g/l oder ω0 = √3/2 g/l

Guten Abend (um 4 Uhr)
Nachdem Physik 2 erfolgreich hinter sich gebracht wurde, geht es jetzt daran Physik 1 zu bezwingen. Folgende Aufgabe sorgte für eine schlaflose Nacht.

Ein Eimer der Masse M = 5 kg sei zum Zeitpunkt t0 = 0 mit Wasser m0 = 10 kg gefullt. Der Eimer hängt an einem Seil, und es wirke eine konstante Zugkraft F = 0,9 · (M + m0)g nach oben. Allerdings hat der Eimer ein Leck und verliert Wasser mit der konstanten Leckrate α = dm/dt = 1 kg/s.

a) Bestimmen Sie einen Ausdruck fur die Geschwindigkeit des Eimers v(t)

Verwenden Sie in a) zur Lösung des Integrals: ſ (von 0 bis t) 1/ (M+m0−αt′ dt′ = − 1/α ln(M+m0−αt /M+m0)

b) Wie groß ist die Aufwärtsgeschwindigkeit des Eimers zum Zeitpunkt t2 = 10 s? Verwenden Sie in b) die Näherung ln (1 − x) ≈ −x −x²/2 für x≪

c ) Zu welcher Zeit t1 ist die Abwärtsbewegung des Eimers gestoppt

Jensek81'scher Ansatz

a) Fges = F - Fg

Fges = m * a
0,9 * (M + mo) - g - m * g = m * a

<=> a = 0,9 * (M + mo)g-mg / m
v (t) ds/dt t

v(t) = ds/dt

v (t) = ſ adt = ſ 0,9*(M+m0)g-mg / m dt
v(t) = 0,9 * (M +mo) g - mg / m | + vo

ſ (0 bis t) = (M + mo - αt't) dt' = -1/α ln (M+moαt/M + m0)
v(t) = 0,9 (M + mo) g - mg /m * t + vo 1/α
=> ln (M + mo - α t / M+ mo)

b) v (t) = 0,9 * (M + mo) g - mg / m * t + vo - 1 / α ln (M + mo - αt / M + mo)
M = 5 kg , mo = 10kg, g = 9,81 m/s²

v (t) = 0,9 * (M + mo) g - mg / m * t2 - 1/α ln (M + mo -ö α t2 / M + mo)
=> lm (M + mo - α t0/ M + mo) = - αt2 / M + mo - 1/2 (α t²/ M + mo)²

v (t2) = 0,9 * (M + mo) g - mg / m + t2 + 1/2 t2 + α²/2(M + mo) t2²
v (t2) = 132, 3 m/s

c) αt² + 2t1 - 1,8 tg ??
-2 + Wurzel (2² - 4 (1,8)/2
= 3,31 ??

Ich bin mirleider überhaupt nicht sicher ob das korrekt ist?
Kann mir jemand bitte weiter helfen.

Jensek81'sche Grüße
Jensek81

Hallo,

Kann mir jemand bitte mit meiner Physikhausaufgabe helfen (Aufgabe 1 + 2)? Bei Aufgabe 1 verstehe nicht so ganz, was von mir verlangt wird.

Freundliche Grüße und danke im Voraus!