Entweder oder...

Es braucht beides. Ohne Gemeinsamkeiten braucht man es gar nicht erst versuchen, Gegensätze helfen beiden, sich weiterzuentwickeln, bzw. der Beziehung.

Wo ist Antwort "C"?😁

Es braucht nämlich beides wie ich finde.

Zu viel Gemeinsam ist oft ein böses Omen, zu wenig/gar keine Gemeinsamkeiten...
Naja dann braucht man es nicht mal zu versuchen, das wird dann nichts.

Ein Mix aus beidem ist perfekt würde ich sagen.

Hey soeinmisthier! Für eine ernsthafte Beziehung ist es klar von Vorteil mehr Gemeinsamkeiten als Gegensätze zu haben. Für eine Freundschaft/Kollegschaft sind Gegensätze aber auch interessant.

Alles Gute!

Gäbe sonst Dauerstreit. Wenn man überhaupt 1 gemeinsames Thema hätte.

Letztlich hätte man keinen Kontakt mehr da man nichts zsm machen/reden könnte. Man könnte es auch direkt abkürzen und sich gegenseitig umbringen.

Paar Gegensätze müssen aber sein da das Konversation in Gang setzt, hilft (bessere) Entscheidungen/Kompromisse zu finden, sich selbst weiterzubringen. Man ist kein Individuum mehr und hockt nur aufeinander. Haben beide was von.

So kann man streiten aber sich auch leichter wieder versöhnen. Wenn sich bei zuviel Harmonie(willen) was aufstaut knallt es dann irgendwann so richtig. Wasserstoffbombe dagegen ein Knallfrosch.

Je länger ein Paar aber zsm ist desto mehr ähneln die sich. Geht bis Coexistenz/hinnehmen. Bei unseren (Ur-) Oma/Opa war/ist das so. Kein Streit. Z.T. sicher auch Kriegserfahrung (Uropa) und Nachfolgegeneration

Man braucht auch ein paar individuelle Freunde/Meinungen für ernste Dinge. Frag den BF deiner Freundin ob du dich trennen sollst *meeeep*. Feige Schluß machen haha. Spart die sms