Gedichte

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Wie findet ihr dieses Gedicht?

Ich habe es erst kürzlich geschrieben und bin 12 Jahre alt. Hier geht es um meine Oma (we schreibt mir 12 Jahren eigentlich Gedichte über seine Oma😅?)

Sie hat halt Depression, kommt manchmal tagelang nicht aus dem Bett, und kann sich auch nicht wirklich zum essen bringen. Es ist wirklich so, dass ich, seit meine Uroma gestorben ist, allen älteren Leuten auf der Straße zulächle (aber da ich ziemlich introvertiert bin, halt nicht vielen anderen).

Es fühlt sich beängstigend an, groß zu werden.

Unsere sorglosen Träume verblassen zu sehen.

Und mit ihnen die sicheren alten Wege, oder nennen wir es Fährten.

Bald müssen wir entschieden, welchen Weg wir gehen.

Doch was können wir schon übers alt werden sagen,

Wir sind noch nicht bereit, für den Tod anzustehen.

Es kommt erst noch die Zeit, sich in unser richtiges leben zu wagen,

Doch es wird noch früh genug geschehen,

wir werden bereit sein, bevor wir es uns versehen.

Die Alten, denen ich auf der Straße zulächle,

Ich bin nicht mit ihnen befreundet.

Doch bei ihnen kann ich lachen, wo ich doch sonst dabei schwächle.

Aber ich habe meine Zeit nicht jenen geteilt, die es wertschätzen.

Als es zu spät war, habe ich es bereut.

Und dort bei den Weißhaarigen auf der Straß,

Da kann ich in Ruhe um sie trauern,

Wie sie allmählich ihr Leben zu leben vergaß.

Und es wird nicht enden- bis in die Ewigkeit andauern.

Ich würde mich sehr über kritische Rückmeldungen freuen, und auch Verbesserungsvorschläge sind willkommen!

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