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Wie gefällt euch mein Gedicht?

Ich habe dieses Gedicht vor einiger Zeit geschrieben, nach einem tragischen Verlust.Bisher haben es nur 2 andere Menschen gelesen.Nun habe ich mich entschieden, es mit der Community zu teilen, da es eine meiner besten Arbeiten ist.Würde mich über eine ehrliche Rückmeldung freuen.

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Hat Zeit eine Bedeutung, wenn es Zeit ist zu gehen

Haben Augen einen Sinn, wenn sie die Wahrheit nicht sehen

Hört das Herz auf zu schlagen, wenn die Seele nicht mehr lebt

Haben Berührungen einen Sinn, wenn sich das Herz nicht bewegt

Hat der Weg einen Sinn, wenn ihn keiner geht

Haben Worte ein Gewicht, wenn niemand sie hört

Ist die Seele zerbrochen, wenn der Schmerz dich nicht stört

Hat die Freiheit einen Sinn, wenn du hinter Gittern lebst

Hat die Einsamkeit gewonnen, wenn niemand zu dir steht

Sind Narben verschwunden, wenn keiner sie sieht

Hat der Kampf einen Sinn, wenn es trotzdem geschieht

Hat Besitz eine Bedeutung, wenn du ihn nicht teilst

Haben Gefühle noch Sinn, wenn du sie nicht zeigst

Hat das Schiff eine Chance, wenn Wellen es brechen

Hat Vergebung einen Sinn, wenn Menschen sich rächen

Hat der Sieg einen Sinn, wenn du zuviel riskierst

Sind Erinnerungen noch wichtig, wenn du sie verlierst

Du blickst in den Spiegel, doch siehst dich nicht selbst

Du siehst nur einen Schatten, der dir nicht gefällt

Hat das Leben einen Sinn, wenn du deine Seele verkaufst

Hast du die Liebe verloren, weil du dich nicht traust

Ich würde es gerne wissen doch ich weiss es nicht mehr

Und die Last auf der Seele wiegt deshalb so schwer

Diese Worte geboren durch Kummer und Leid und niedergeschrieben mit dem Blut der Einsamkeit

Verewigt im Herzen bis zum Ende der Zeit ist die Sehnsucht so stark und alles was bleibt

Man sagt Zeit heilt alle Wunden, aber weiss das die Zeit 

Ich würde es gerne glauben aber wann bin ich soweit

hatte auch mal ne Phase da hab ich Gedichte geschrieben, wie findet ihr die, ;D?

Es wandelt sich im herzen, das wesen voller schmerzen, es Wandelt sich das schatten reich in lichtig und Seligkeit

Von mut getragen durch Stürmisch Nacht, nun das ewige in mir erwacht

Fester schritt, mit tiefen halt das leben mir den geist bemalt, oh Freude sich zieht durch mein ganzes sein

Wuchtig schlägts mir in der brust, verlangen zu brennen, in allen zu SEIN, verlangt zu tun, und doch zu ruhn.

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Licht

Siehst du das Zukunfts Licht, erstrahlende Kräfte von Farben berührt, farben die singen, das Herz umschwingen, farben die rufen, rufen nach dir, sie kommen entgegen, sie schwingen dir zu, belebende strahlen verweben mit dir, färben dein wesen in fühlendes Licht, leuchtende Schönheit bringst leben in nu, bringst Freude und Glanz ins ewige Land.

Den Glanz der Sterne empfängst du jede Nacht, die Seele des Menschen oft dunkel, von Kälte verschlungen, doch siehst du hin in die kalte Nacht, leuchtende Sterne, belebendes Licht, mag es noch so dunkel sein, das Licht wird niemals klein.

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Das Seelen kleid von Fleiß durchwoben, dem Herz entzogen die kalte Nacht, nicht mehr erfahren was Stürme bringen, schmeichelt die Seele nun dem lichte, heil dem reich das Wärme teilt, heil dem selbst das mutig bleibt.

Losgelassen herzen Schilde, fallen alle Zorn gebilde, im langen gang des Spiegel Reichs, findest du den eigen Geist, jeder Spiegel schwindet nun, erkannte mich, der Feind war ich.

“Weisheit und Liebe versöhnt was sich selbst verletzt„

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