Das ende bzw. die beiden twists, also erst fightclub und dann war fightclub nur eine fassade, machen dramaturgisch keinen sinn, und sind somit nur für den zuschauer da, also reine effekthascherei. Denn es ging ja nur um benjamin. Seine identität war den russen bekannt, seine freunde waren so oder so nicht gefährdet. Warum dann also das zeugenschutzprogramm riskieren und eine psychische krankheit simulieren? Er kannte doch nur die vornamen seiner komplizen? Und die ermittlerin rettet ihren ersatzsohn auf alle fälle! Trotzdem ein gelungener deutscher film mit innovativer machart...

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