Hallo,

unser Ölheizkessel feiert 2016 seinen 30ten Geburtstag und müsste laut ENev ausgetauscht werden. Das Haus haben wir 2010 gekauft, daher fallen wir nicht unter die Sonderregelung.

Da unsere Heizung aber einwandfrei funktioniert wollen wir diese Investition gerne noch etwas hinauszögern.

Ich habe gelesen, dass der Bezirksschornsteinfeger uns auf die Austauschpflicht hinweisen muss und eine angemessene Nachfrist setzen muss für den Austausch.

Meine Frage ist daher ganz konkret: Solange der Schornsteinfeger uns nicht schriftlich drauf hinweist können wir den alten Kessel weiter betreiben? Und wenn dann dieser Brief kommt, wie lange ist eine angemessene Nachfrist?

Danke für Eure Antworten. Viele Grüße

Manfred

gestern habe ich erfahren das mich meine freundin nach einer 4 jährigen beziehung betrogen hat. wir haben uns am abend gestritten und sie gind dann mit ihrer schwester zu ihrem vater in den garten um etwas zu trinken. wie es genau war weiß ich nicht aber ich denke das sie ihn da kennengelernt hat. am nächsten tag kam sie gegen mittag nach hause und hat es mir unter tränen, wenn man es so nennen kann gebeichtet. es war wie ein schock für mich und ich habe mich erstmal zurückgezogen um darüber nachzudenken.

danach hab ich nochmal das gespräch mit ihr gesucht und habe ihr noch eine chance gegeben da mir die beziehung doch sehr wichtig ist.. trotzdem quälen mich seit dem immer wieder die gedanken daran und ich weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll. ich sehe sie an und stelle mir vor wie sie es gemacht hat und ich komme im moment damit einfach nicht klar. mir ist die beziehung und unsere familie wichtig und ich würde gerne wissen was ich dagegen machen kann. hat jemand genau solche erfahrungen gemacht und kann mir einen rat geben wie ich es vll nicht unbedingt vergessen aber es um einiges erträglicher machen kann?

bitte antwortet nicht mit "zieh einen schlussstrich" oder "hau sie in den wind" oder ähnliches. ich will ihr noch eine chance geben aber ich weiß einfach nicht wie ich momentan damit umgehen kann.

Ich habe mich freiwillig für einen Vortrag gemeldet, um eine Note auszugleichen. Morgen sollte ich eigentlich vortragen und bin eher unvorbereitet. Das liegt jedoch nicht daran, dass ich zu faul war, sondern weil ich echt viele Hüs geschrieben habe und für sie auch lernen musste. Ich bin nicht sicher, aber könnte meine Lehrerin mir morgen dann eine schlechte Noten geben, auch wenn es freiwillig war?