Du akzeptierst doch seine Meinung nicht. Sondern stellst Deine über seine und sagst ihm, seine ist falsch. Ziemlich überheblich, finde ich. Würde ich auch sauer werden bei einem Freund wie Dir.

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Pack sie in Reis. Komplett. Am besten auf ein Blech Reis, die Tastatur drauf und mit Reis überhäufen, bis sie bedeckt ist. Mit Folie bedecken und zwei Tage ruhen lassen.

Der Reis entzieht seiner Umgebung Feuchtigkeit und die Körner sind gross genug um nicht in alle Ritzen zu rutschen. Wenn Du Bedenken hast, lege einfaches Küchenkrepp oder Toilettenpapier (dünn ist gut) auf die Tasten.

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Ist das verpönt?

Ich habe drei Kinder (jeweils 4 Jahre auseinander) und alle schliefen meistens mit im Familienbett. Ab etwa dem 4. Lebensjahr wollten sie überwiegend jeweils in den eigenen Zimmern schlafen. Waren aber immer Willkommen und kamen auch wenn sie zB schlecht geträumt hatten, bei Unwohlsein / Krankheit oder weil einfach nachts der Weg von der Toilette ins elterliche Bett viel kürzer war als ins eigene. Das Familienbett war und ist ein Ort von Geborgenheit und Nähe. Was gibt es denn schöneres, als einem Kind einen solchen Ort, eine solche Wohlfühlzone anzubieten?

Es gab nur eine Regel - jeder hat eine eigene Bettgehzeit !

Das oft von anderen Eltern geschilderte Problem, dass deren Kinder abends nicht in ihr Bett wollten und/oder nicht einschlafen konnten, hatten wir nie. Und ehrlich gesagt, ich hätte kein Auge zu bekommen wenn ich meine Kinder nachts nicht hätte weinen hören können. Die Räume sind zu weit voneinander entfernt und ich wollte nicht alles elektronisch verkabeln.

Wenns eng wurde (mein Sohn wird gefühlte 50° heiss wenn er schläft, der ältesten Tochter schienen im Schlaf unzählige weitere Arme und Beine zu wachsen) sind halt manchmal wir Eltern ausgewandert.

Und was die Intimität betrifft, da muss man sich ja nicht auf das Schlafzimmer fokussieren ;)

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Hi,

fährst Du denn immer mit dem gleichen Auto? Oder wechselt das zB innerhalb der Familie, welcher Wagen gerade daheim steht.

Ich finde es immer wichtig (und beruhigend) wenn man sein Auto kennt. Da könnte ein Fahrsicherheitstraining helfen (wird zB vom ADAC angeboten). Da kannst Du Ausnahmesituationen testen, zB Glätte, Aquaplaning, beengte Fahrbahn, Seitenwind usw. Ich finde es sehr hilfreich zu wissen, wie mein Auto sich in welcher Situaltion anfühlt und verhält.

Dann ist es so eine Sache, wenn man zB im Grossstadtverkehr fahren muss. Aber auch das kannst Du üben. Einfach abends, wenn der Berufsverkehr vorbei ist, in die Stadt und üben. Nimm Dir einen routinierten Fahrer*in als Beifahrer mit, ihr könnt beim fahren besprehen was Dich besorgt, nervös macht, etc. So gewöhnst Du Dich an die vielspurigen Strassen und die vielen Ampeln und Fussgänger, Strassenbahnen usw. Funktioniert auch mit Autobahnen ;)

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