Nennt sich Empathie !
hier die Wikipedia-Definition zitiert:

“Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, Empfindungen, Emotionen, Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden. Ein damit korrespondierender allgemeinsprachlicher Begriff ist Einfühlungsvermögen“

Empathie ist wirklich eine Art Superkraft ! Sie kann dir dabei helfen viele Situationen besser verstehen und analysieren zu können, und unterstützt dich dabei die „richtige“ Reaktion zu geben :)

Manche Menschen nutzen diese aber auch leider aus, bspw. Wenn Sie von dir Geld leihen, du etwas für sie tun sollst oder Ähnliches.

Bestimmt fällt es dir nämlich schwer „nein“ zu sagen, und genau das nutzen manche Leute für schlechte Zwecke. Deshalb ist es wichtig zu erkennen wo die Grenzen deiner Empathie sein sollen, und wann es wirklich wert es sie für andere Menschen, ehrlich zu empfinden.

Ich hoffe das hat dir etwas helfen können :)

P.S.: schonmal von Hochsensibilität gehört ? Informiere dich gern darüber, vielleicht erkennst du dich auch darin :)

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Ist es schlimm länger zu studieren als vorgesehen (Angst/Druck)?

Hier kommt jetzt mal ein Text, also ich mache mir wegen diesem Thema manchmal echt viele Gedanken und bekomme kleinere Angstzustände, weil ich mit dem Druck nicht so gut umgehen kann im Studium:

Also ich studiere jetzt schon seit 2019 (Oktober) und bin im 5. Semester, laut Regelstudienzeit studiere ich 9 Semester und ich merke jetzt schon, dass ich aktuell eher auf Kurs 1-2 Semester länger sein werde, weil ich viel zu viel aufschiebe.

Bei uns an der Uni ist es so, dass die Regelstudienzeit seit Anfang 2020 für jedes Semester verlängert wurde, heißt, wenn es wieder "normal" ohne diese verlängerte Regelstudienzeit wird, dann würde ich erst ins zweite Semester kommen. Was das angeht, werde ich also "offiziell" dank dieser Regelung vermutlich innerhalb der Regelstudienzeit fertig werden.

Ich mache mir aber Gedanken und frage mich, ob es schlimm ist, länger als vorgesehen zu studieren. Vielleicht sind es auch keine 1-2 Semester am Ende, sondern 3 oder so...das macht mir irgendwie Angst und ich wollte mal um Rat fragen, vielleicht kennt ihr ja diese Situation und habt Tipps, wie man mit Druck im Studium umgehen kann.

Manchmal erschlagen mich (aktuell z.B.) die ganzen Prüfungsleistungen, die ich noch mache muss. Nicht was den Schwierigkeitsgrad angeht, aber den Aufwand und die Menge. Ich schau mir die Studienordnung an und kriege gefühlt einen mentalen Zusammenbruch (ist jetzt etwas übertrieben).

Also meine Fragen sind so spontan: Ist es schlimm, länger zu studieren und was kann man gegen dieses Druckgefühl machen, wie damit umgehen? Bitte ehrlich aus eurer Sicht.
Wie geht ihr vielleicht damit um?

Ich hoffe, mir kann hier jemand etwas Rat geben. Ich wäre darüber sehr dankbar, über jede Art von Antwort.

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Hey ✌🏼
Ob das schlimm ist länger zu brauchen weil man sich selbst so einschätzt, dass man weiß man braucht mehr Zeit ? Meiner Meinung nach auf keinen Fall!
Meine Mutter hat selbst mit ü40 angefangen zu studieren und hat auch manche Sachen wiederholt und verlängert, und dennoch war das nirgendwo ein Problem.
Falls das jemals in einer Bewerbung ein „Problem“ sein sollte, kannst du ja ganz offen und ehrlich sagen, dass du dich so gut einschätzen kannst, dass du wusstest das noch ein bisschen mehr Zeit nötig ist, um das beste aus deinem Studium zu machen. Lass dir nicht von anderen einreden was gut oder schlecht ist, mach dir eine Stärke daraus ! Also Kopf hoch, du hast noch so viel Zeit in deinem Leben, und wenn du mehr brauchst ist das einfach so. Wieso in stereotypen stecken lassen wenn du genau weißt was du willst und brauchst ?
Ganz ganz viel Kraft auf deinem Weg !❤️

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