Ich bin aufgrund eines (sehr großen) Erbes nicht zwangsläufig auf Arbeit angewiesen und kann von den Dividenden leben, aber würde trotzdem gerne mal wieder was machen, weils ja auch interessant sein kann und mir langweilig war.
Trotzdem sehe ich es aber nicht ein, mich unter Wert zu verkaufen. Also muss der Arbeitgeber auch was bieten und mich auf Augenhöhe behandeln wie einen Geschäftsparter.
Aber die schauen mich alle mit Großen augen an, einer warf mir sogar Arroganz vor. Ich sagte ihm: "Mit einem Geschäftspartner verhandeln Sie doch auch hart und auf Augenhöhe".. Ich sagte ihm: "Wenn ich ein neues Auto kaufen will, gebe ich ja auch nicht klein bei und führe mich auf wie ein Untertan, wenn das Angebot mies ist."
Da sagte er aber nur: Sie sind aber kein Geschäftspartner, nur ein potentieller Angestellter.
AHA..ein Angestellter ist also weniger wert und muss devot(er) sein? Hahaha...Warum soll man sich denn sowas antun?