Sehr geehrte Gutefrage - Community

Vorab, meine Frage bezieht sich auf die rechtliche Lage mit Veranstaltungen im öffentlichen Raum, im Zusammenhang mit Kampfsport

Direkt zum Punkt, ein guter Freund und ich wollen sich im sportlichen Zweikampf messen (Beide Kampfsport erfahren). Wir haben fast alles schon geplant, zB das wir nach einem leicht abgeändertem MMA Regelwerk kämpfen, einen dritten Freund als eine Art "Ringrichter" dabeihaben damit es einen unparteiischen gibt der Stoppages macht, oder bei Verletzungen den Kampf beendet (Kennt sich sehr gut in Sachen Sportverletzungen und Kampfsport aus), und auch jeder 1-2 corner leute hat die ihn mit eis, wasser, etc. versorgen. Für Vaselin haben wir natürlich auch schon gesorgt

Für alle Skeptiker: Ja wir wollen und werden das machen, ja wir wissen dass wie immer beim Kampfsport ein hohes Verletzungsrisiko besteht, und ja wahrscheinlich gibt es weitaus intellektuellere Methoden einen "Wer ist stärker" Kontest zu lösen.

Kontext bezüglich "rechtliche" Bedenken

Wir haben uns mit paar freunden "lustig" darüber gemacht dass wir bald kämpfen werden, und aus Spaß gesagt dass ruhig ein paar Leute als Publikum kommen können. 1-2 Wochen später, und es lief alles bisschen außer Kontrolle nämlich würden vom jetzigen Stand um die 30 Leute kommen, und es ist das Gerücht aufgekommen dass wir wetten machen wodurch der Ringrichter provisorisch schonmal geplant hat wie wir das machen könnten. Während meinem "gegner" und freund alles ziemlich gleichgültig ist und sich logisch eher, wie ich auch, freuen würde wenn wir durch den Kampf verdienen würden (auch wenn wir es nach wie vor hauptsächlich aus Stolz tun), kommen mir und dem Ringrichter erste Bedenken auf.

Daher schließlich zu der bzw den Fragen:

1. Ursprünglich geplant war es auf einer großen wiese die noch mehr oder weniger zu einem Spielplatz gehört den Kampf anzuhalten. Als kleine Gruppe von maximal 8 Leuten kein Problem. Wenn jedoch 30 anwesend sind macht das logischerweise weitaus mehr lärm. Zählt dass dann schon als (illegale) Veranstaltung? Privat Gelände bietet sich nichts an, daher wäre im öffentlichen die einzige Alternative. Mit vermeintlichen Schaulustigen werden wir ohne Probleme fertig, aber meine Bedenken dass die Justiz schnell Sachen falsch versteht und dann taub für unsere worte wird ist leider als vorhanden.
2. Wie ist es mit dem Kämpfen an sich? Mir ist bewusst dass MMA eine andere Art Zweikampf als Tennis ist, allein schon der unterschied wenn man zwei Jugendliche Fußball spielen sieht oder mit Handschuhen kämpfen.
3. Trotz verlockendem Angebot halte ich es für eine bessere idee das wetten zu lassen da obwohl ich mich rechtlich sehr wenig auskenne dass schon für mich in Richtung illegales Glückspiel/Casino geht. Darf man trotzdem nach "spenden" fragen?

Das sind zurzeit meine Hauptbedenken. Ich entschuldige mich für den langen Text, und hoffe dass mir jemand weiterhelfen kann. Vielen, vielen dank für jeden der eine Antwort dalässt

lg

Hallo Gutefrage Community.

Wie ihr schon im Titel lesen könnt, frage ich mich was das Passende Kampfgewicht für mich in Mixed Marshall Arts wäre. Ich bin 175 cm groß und wiege zurzeit um die 65 kg, aber habe mir vor knappen 3 Wochen als ziel gesetzt, auf die 70kg hinaufzukommen.

Seit 2 tagen stell ich mir jedoch die frage, ob das überhaupt sinn machen würde. Ich würde mich zwar nicht als schlechten Striker beschreiben, aber bevorzuge Grappling/Bodenkampf meilenweit.

Neben den optischen veränderungen würde ich mit 70 natürlich auch stärker werden, aber denke dass macht dann auch nicht mehr so einen großen Unterschied wenn mein Gegner im Käfig genau soviel wiegt.

lg

Sehr geehrte Gutefrage community,

Ich bin 16 jahre alt, und mache eigentlich mein leben lang schon kampfsport. Als kind Judo, dann gab es eine längere Pause, bis ich mit 13 wieder mit Kickboxen begonnen habe. Nun habe ich vor in einen MMA Verein zu wechseln (neben Mma wird auch Muay Thay, Boxen und Brasilian JiuJitsu angeboten, welche ich parallel auch gehen werde), und das auch wirklich ernst zu nehmen. Wie auch immer, zu meiner Frage. Wie im Titel steht habe ich eine Trichterbrust. Würde sie nicht als sonderlich tief bezeichnen aber trotzdem ist sie halt da. Optisch habe ich mich damit abgefunden und sie stört mich so gesehen auch nicht, und ich würde jetzt auch nicht sagen dass sie meine sportliche Leistung merkbar beeinflusst. Warum ich aber trotzdem "Sorgen" habe? Mann muss kein Artzt sein um zu sehen dass durch die Trichterbrust mein Brustkorb nicht gerade der stabilste ist. Und wenn mir jemand mit *etwas* mehr kraft in den Brustkorb oder solarplexus kickt, frage ich mich halt ob dass dann doch, ich sag jetzt mal, "gefährlicher" werden kann. Ich würde Logischerweise deswegen jetzt nicht mit Kampfsport aufhören, aber zu meiner eigenen Sicherheit wäre es halt trotzdem toll wenn ich sowas weiß. Hoffe irgendjemand kann mir da weiterhelfen, und danke schonmal für alle antworten

*in eine andere Kampfsportart zu wechseln kommt für mich zurzeit nicht in Frage

Hallo Gutefrage Community,

Ich habe unlängst den Track "Big Bad Wolf" (https://youtu.be/ju0HLrjxnIk) von Kontra K gehört, und mir ist schon direkt im Intro das Lead-Instrument ins Ohr gesprungen. Ich kenne es eigentlich nur von Russisch-Asiatischer Musik, und finde den Sound davon richtig heftig und daher würde mich interessieren ob jenes auch einen Namen hat.

Lg, und schonmal danke für alle Antworten

Sehr geehrte Gutefrage Community,

Ich habe mir gestern bei einem Unfall den 5ten Mittelfußknochen gebrochen. Noch lieg ich im Krankenhaus, werde jedoch bald entlassen, und damit komme ich auch schon zu meiner Frage. Vor dem Unfall bin ich leidenschaftlich ins Gym gegangen und habe Kampfsport betrieben (Kickboxen, und am MMA anfangen). Dass das mit dem Kampfsport in nächster Zeit nix wird ist mir bewusst, jedoch würde mich interessieren wie weit ich mein Krafttraining fortsetzten kann, trotz Bruch und Gips. Und dass vielleicht auch so dass ich am Ende des Sommers nicht wie die Personifikation eines Legday-skippers aussehe.

Freue mich auf jede Antwort und Lg