Ich bin jetzt 18 Jahre alt, mache gerade die Schule fertig und möchte mir nach der Schule meinen Kindheitstraum erfüllen. Das wäre die Anschaffung eines Hundes.

Der Samojede ist für mich ziemlich ansprechend, weil ich sehr gerne Zughundesport machen würde und generell gerne in der Natur unterwegs bin. Außerdem finde ich ihn einfach nur knuffig. Da dieser dann allerdings mein erster Hund wäre und ich schon sehr oft gelesen habe, dass Samojeden sehr schwer zu erziehende Hunde sind, bin ich mir nicht sicher, ob ich der Herausforderung gewachsen wäre.

Ich hätte geplant mir einen Welpen anzuschaffen, da ich nach meinem Abi gut 5 Monate Zeit hätte und mein Vater auch von zu Hause arbeiten kann, damit der Welpe, wenn er das Alleinebleiben da noch nicht beherrscht, nicht alleine bleibt. Falls es ganz schlecht läuft, hätte ich auch die Möglichkeit noch ein halbes Jahr mit dem Studium zu warten.

Ich würde auf jeden Fall zu einer Hundeschule gehen, weil ich und meine Eltern nicht viel Erfahrung mit Hunden haben. Ich wäre auch bereit für lange und abwechslungsreiche Spaziergänge zu sorgen, und dann, ab einem bestimmten Alter, auch mit Zughundesport anzufangen. Auch meine Eltern hätten gerne einen Hund und wären bereit mit ihm zu spielen und ihn zu beschäftigen.

Zu unseren räumlichen Verhältnissen kann ich sagen, dass wir in einem sehr großen Haus mit Garten wohnen, also wäre das eigentlich kein Problem.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich auch nicht so schnell die Motivation verlieren werde, immerhin bin ich nun schon seit 6 Jahren von dieser Rasse fasziniert, da hatten wir allerdings nie genug Zeit für einen Hund.

Wenn ein Samojede bei uns einzieht, dann will ich mir auch auf jeden Fall sicher sein können, dass der Hund bei uns ein schönes Leben hat, deswegen, meine Frage.

Eigentlich war es das dann, ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen und mir vielleicht auch aus eigener Erfahrung mit den flauschigen Vierbeinern einen Rat geben.

LG