Gamesucht
Gamesucht ist vielen Schüler im Alter von 12 – 19 Jahren ein Begriff. Viele haben es unter Kontrolle, so die Aussagen der Befragten selbst. Die Eltern sehen ein Problem darin, dass ihre Kinder non-stop vor der laufenden Konsole sitzen und es den Anschein macht, dass diese nichts anderes mehr im Kopf haben. Ich habe Google um Rat gefragt.
Das Hauptproblem:
Viele Gamer sitzen stundenlang vor den Konsolen und Rechnern, verlieren ihre Familien und Verwandten, da sich die Gamer abschotten und nichts mehr mit diesen zu tun haben wollen. Eigentlich eine Tragödie. Trotz allem sind diese Studien noch nicht vollständig und zu fahrlässig geführt, so dass man nicht sicher weiss, ob sich dieses Phä-nomen auf die Gesundheit und das soziale Umfeld auswirkt. Wenn sich jemand zu sehr mit der virtuellen Welt beschäftigt, kein anderes Hobby mehr hat, kann das zu einer Einseitigkeit führen, die in einem späteren Berufsleben gerne mal zum Verhängnis werden kann. Besonders in Berufen, die stark mit Computern zu tun haben, wie zum Beispiel in der Informa-tik –Branche, gilt es, noch Hobbys in einem anderen Gebiet zu haben. Denn wer sich dem Gamen voll und ganz hingibt, vereinsamt.
Die LAN-Partys Sogenannte LAN-Partys (Bild) sind sehr beliebt unter Gamern. Sie sind im Grunde genommen
einfach wie abmachen unter Kollegen, sich treffen, hierbei geht es aber nicht um irgend-was mit seinen Freunde zu unternehmen, sondern nur um das gemeinsame Gamen. Das Spiel, dass am meisten zur Gamesucht führt/geführt hat, ist das Openworld-Rollenspiel: World of Warcraft (kurz: Wow)
Wie kriegen sie uns eigentlich in ihren Bann? Die meisten Videospiele, die Suchtpotenzial auslösen können, sind oft Spiele mit soge-nannten "inApp-Käufen". Diese bringen dem Anwender Glück und Reichtum oder anderes in der virtuellen Welt bringen und das den "Weiterspielen"-Effekt auslöst. Mehr und mehr dazu zwingen uns diese inApp Käufe, weiter-zuspielen und vor allem zu kaufen. Die meisten Zocker haben oft ihr gesamtes Einkom-men/Taschengeld ec. für die Virtuelle Welt ausgeben. Teilweise sind die Summen erschreckend hoch das man sich erschreckt, ab dem, was man alles für dieses virtuelle Geld ausgeben kann. inApp-Käufe: InApp -Käufe sind im Grunde genommen wie Süssigkeiten, die süchtig machen. Sie bieten Virtuelles Geld für echtes Geld an, mit dem man wiederum virtuelle Juwelen, Diamanten etc. kaufen kann. Das Guthaben kann man zum Beispiel mit Google Play/ iTunes/ Paysave - Karten oder auch mit Kreditkarten erwerben. Man kann diese Karten am Kiosk, Coop, Migros etc. kaufen.