Hallo,
in meiner schulischen Grundbildung wurde mir nahegelegt, Wiederholungen "auf Teufel komm raus" zu vermeiden. Allerdings ist mein persönliches Empfinden hingegen, dass ich Dopplungen mit größtem Genuss einbringe, halte das auch für stilistisch eher vorteilhaft. Und das andere Dogma, falls es eines war, für überkommen.
Ist evtl. etwas abstrakt, aber als Beispiel könnte dienen, dass man sich nicht bemüht, alternative Termini herbeizufinden, wenn es unnötig ist. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich eher Techniker bin, und es völlig kontraproduktiv ist, für das Selbe wechselnde Begriffe zu verwenden.
Was meinen die Gelehrten?