Gemäss dem Gebrauch der Deutschen Sprache ist Musiken durchaus regelgerecht, wenngleich nicht statthaft.Der Plural sollte eher vom Lateinischen musica abgeleitet werden, also: die musicae.

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Man kann beeinflussen, was man beim Einschlafen träumt.Aber, auf die Traumtätigkeit während der Nacht kann man keinen Einfluss nehmen.Diese ´Defragmentierung´ des Gehirns ist determiniert, also beschränkt.Zum Beispiel wird ausschliesslich verarbeitet, was in der letzten Wachphase an Input registriert wurde.Man träumt also nichts, was vor vier Wochen aktuell war.

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Objektiv betrachtet haben die letzten 3 User eigentlich umfassend geantwortet.Ohne fundierte Zusatzausbildung(z.B. an der Schule für politischen Journalismus) kann man es nur als Seiteneinsteiger irgendwo in der Medienbranche probieren.Geisteswissenschaftler werden in Deutschland nach dem Studium - leider - nicht auf Rosen gebettet.Andererseits kann ich erfahrungsgemäss nur davor warnen, ein Studium nach den vermeintlich guten Berufsaussichten auszuwählen.Diesen Fehler haben zu Zeiten schon BWLer, Juristen und Mediziner bitter bezahlt.Ich kann nur jedem raten:Wenn Du studieren willst, dann mit Herzblut und nicht mit möglicherweise sagenhaften Berufsperspektiven.Die sind heutzutage sehr schnell Makulatur.

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Die grundlegenden Wesenszüge eines Menschen sind nicht im Erbgut angelegt.Sein Charakter, bzw. seine spezifischen Reaktionsmuster sind einzig das Produkt aus der Sozialisation des Individuums, das heisst:Das Ergebnis daraus, wie und was der Mensch wann erlebt hat, welche Erfahrungen er machte und wie er sie verarbeitet hat.-Ich würde den Charakter eines Menschen als puren Zufall bezeichnen, als eine Summe, aus natürlichem Zufall(z.B. einer Krebserkrankung) und aktivem Zufall(z.B. einer determinierten Partnerwahl).

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