Also nur wegen des Internets würde ich jetzt nicht einen Umzug planen. Aber manchmal ist es auch nicht schlecht, sich zu verändern. Das erweitert den persönlichen Horiziont und gibt neue Inspiration für Dein Leben. Da ich selber vom Land komme und auch lange in einer Großstadt gelebt habe, solltest Du Dir vielleicht auch überlegen - soweit es denn beruflich passt - den Sprung ins kalte Wasser zu wagen und ganz in die City zu ziehen. So bist Du mitten drin und kannst alle Annehmlichkeiten des Stadtlebens voll auskosten. Es kann nämlich auch schnell nerven, wenn man Freunde in der Stadt besuchen möchte und muss 1 Stunde oder länger in der Bahn sitzen. Mein Tipp: Ganz oder garnicht!
Den Kauf eines Hauses würde ich nicht unbedingt davon abhängig machen, welches Heizsystem derzeit installiert ist. Ratsam ist es vielmehr, sich den baulichen Wärmeschutz näher anzugucken. Ist dieser gut, so kann man durchaus auch erstmal mit der Ölheizung weiterheizen. Ist der allerdings schlecht, dann kann die Ölheizung ins Geld gehen und ihr werdet wahrscheinlich nicht drum herum kommen, neben der Heizung auch die Dämmung zu erneuern. Das sind dann schon Kostenpositionen, die man in den Kaufpreis mit einrechnen sollte. Hilfreich ist es daher, vom Verkäufer, den Energieausweis anzufordern. Bleiben dabei Fragen offen, so würde ich einen Energieberater hinzuziehen.
Hallo davdy, wahrscheinlich ist meine Antwort für Dich persönlich nicht merh interessant, aber in meiner täglichen Berufspraxis klingelt bei mir im Betrieb eigentlich immer einmal täglich das Telefon, wie man denn nun Räume beheizen sollte, die nicht an die WW-Heizung angeschlossen sind. In diesem speziellen Fall kommen tatsächlich E-Heizungen infrage. Dabei muss man abwägen, wie teuer ein Heizungsanschluss werden würde und wie oft man den Raum eigentlich nutzt (Also ein Kinderzimmer sicherlich häufiger als ein Gäste-WC) um dann den vermeintlichen Stromverbrauch zu berechnen. Wie hier immer wieder gerne angeführt wird, kommen dabei nicht nur Infrarotheizungen infrage, sondern auch Teilspeicherheizungen. Ich weiß, dass ich mit dieser Meinung nicht viele Freunde haben werde, aber auch die Energie-Experten sehen in diesem Sonderfall durchaus Vorteile: http://www.energie-experten.org/heizung/elektroheizung/speicherheizung/teilspeicherheizung Eine solche Teilspeicherheizung ist halt eine Kombi aus Nachtspeicherofen und Infrarotheizung, kann aber über 230V ohne Gebläse betrieben werden und ist nicht so träge wie ein Nachtspeicherofen. Wie gesagt, wenn ein Anschluss kostengünstig möglich ist und der Raum häufig genutzt wird, dann besser über die Zentralheizung gehen und bei den zunächst höheren Ausgaben in den sauren Apfel beißen. Langfristig fährt man dann damit aber günstiger. Ich hoffe, ich konnte Dir (und allen anderen, die sich mit der Frage beschäftigen) ein bisschen weiterhelfen. Wolfgang
Die Unterspannbahn wird zwischen die Sparren gespannt und muss "frei hängen". Sie sollte auch leicht durchhängen, damit gegebenenfalls anfallende Feuchtigkeit von der Konterlattung weg nach unten laufen kann. Schau doch sonst mal hier: http://www.energie-experten.org/bauen-und-sanieren/daemmung/dachdaemmung/unterspannbahn Da wird das ziemlich genau erklärt, wie Du die Unterspannbahn verlegen müsstest.
Also ein Schnelltest ist nicht nötig. Du kannst relativ einfach am Typenschild erkennen, ob Deine Nachtspeicherheizung gesundheitsgefährdende Stoffe enthält. Zudem hilft auch das Baujahr weiter. Dabei gilt, je älter die Speicherheizung, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass Asbest enthalten ist. Zudem ist der Betrieb einer belasteten Speicherheizung nicht schädlich, sondern nur die unsachgerechte Demontage. Das kannst Du alles hier http://www.energie-experten.org/heizung/elektroheizung/nachtspeicherheizung/asbest noch einmal nachlesen. Also, keine Panik!
Hallo,
wie schaut denn der Stromverbrauch jetzt aus? Wir hatten damals ja auch einen strengen Winter und natürlich ist der Strombedarf im Winter systembedingt am höchsten. Allerdings muss immer das Gesamtjahr betrachtet werden, da die Jahresarbeitszahl für die Beurteilung der Luftwärmepumpe ausschlaggebend ist. Daher kannst Du auch nur ein Urteil fällen, wenn Du die erzeugte Wärmemenge mit misst. Und das am Besten über mehrere Jahre beobachtest.
Letztlich reicht es nicht aus nur zu sagen, dass man in einem gutgedämmten Haus wohnt und daher die LWP zuviel Strom verbraucht. Hier http://www.energie-experten.org/heizung/waermepumpe/leistung/stromverbrauch.html findest Du die Referenzwerte für die JAZ und auch für unterschiedliche Haustypen. Vielleicht hilft das ja weiter. Auf jeden Fall, wäre es sehr interessant, jetzt neue Daten von Dir zu bekommen.
LG Wolfgang
Im Internet gibt es relativ viele Portale, die Energieberater auflisten. Die meisten sind aber keine aktiven Einträge (wurden meistens irgendwo rauskopiert) oder es sind keine unabhängigen Energieberater, sondern von einem Verband oder der Bauindustrie etc. Ich habe schon mehrfach bei www.energie-experten.org Anfragen gestellt und immer zumindest eine Rückmeldung mit Infos bekommen. Wäre meine Empfehlung zum Thema. LG Wolfgang
ich habe heute am 21.11.2009 auch einen solchen wisch bekommen. 1,19 soll ich am 14.02.2006 usw ... das ja 3 3/4 jahre her ... und mal ehrlich ... wenn schon son scheiß geschrieben wird, dann doch bitte mit anständigen rechtsanwaltsgebühren!! wie lächerlich sind denn bitte 25€ ... wenn ich meinen ra um irgendwas bitte kostet das pauschal 150€ ...also ab in den mülleimer damit!!