Linke stehen ziemlich regelmäßig vor dem Problem, dass die Realität ihre alberne Ideologie Lügen straft.
Und es ist für diese Leute einfach unerträglich täglich sehen zu müssen, dass sich gesellschaftlich Verhältnisse, die eigentlich von selbst entstehen müssen wenn die Inhalte des linken Weltbildes stimmen würden einfach nicht einstellen wollen.
Ein wesentlicher Teil dieses albernen Weltbildes ist auch, dass Individuen und Gruppen die unter linken Opferstatus fallen niemals in Verantwortung für ihre Lebenssituation genommen werden dürfen, immer sind die Umstände schuld, allgemein die Gesellschaft, Rassismus, schlechtes Wetter, Erdstrahlen oder Diskriminierung am Nachtischbuffet.
Und da die eigene Ideologie selbstverständlich nicht in Frage gestellt werden darf wird halt die Realität zumindest optisch passend gemacht, zur Not eben auch mit der Brechstange.
Der grobe Kurs dürfte demnach sein, möglichst viele angeblich diskriminierte oder sonstwie benachteilgte in die Behörden zu drücken, wahrscheinlich indem man die Anforderungen senkt, Quoten einführt, massenhaft neue- speziell zugeschnittene Planstellen schafft und gleichzeitig dafür sorgt, dass möglichst wenige blöde Kartoffeldeutsche in die neuen Jobs kommen.
Probleme mit dem Grundgesetz von wegen Gleichbehandlung, Bevorzugung und so dürfte es nicht geben, schließlich geht unsere großartige Innenministerin mit den Verfassungsrichtern ja oft genug essen wie böse Menschen munkeln....