Liebe Mareike, Es ist schlimm was du hier schilderst und aus deiner Sicht Es ist eine Seite der Schilderung. Würde gerne auch die andere Seite hören. Selber bin ich ,Mittlerweile 56 Jahre ,bei meiner Stiefoma aufgewachsen. Grund meine Mutter hat mich mit 15 Jahren bekommen und dann zu ihrer Stiefmutter also meine Stiefoma gegeben. Meine Stiefoma hatte auch keine eigenen Kinder und hat mit als ihr eigenes angesehen.ok sie hat gut für mich gesorgt und mich auch verwöhnt Wenn es nicht so lief wie sie es wollte hat meine Oma immer über meine Mutter geschimpft was es für eine Mutter ist wie Pflizchen usw. Oder das meine Mutter mich abgegeben hat oder nicht im Krankenhaus besucht hat wenn ich mal was hatte usw Ich wusste schon was meine Mutter getan hat man muss das doch nicht so oft wiederholen und mir nicht ständig vorhalten wer für mich sorgt usw und sich meine Mutter nicht um mich gekümmert hat und was sie für eine ist. Ich hab mir das als 1 Jähriges baby nicht so ausgesucht. Wegen diesen ständigen Vorhaltungen meiner Mutter gegenüber konnte ich auch nicht so die Dankbarkeit und liebe zeigen und fühlen für das was sie alles getan hat. Hatte sie nicht drum gebeten. Das ist leider bis heute so geblieben bei mir wenn mir einer was gibt oder hilft und es mir dann vorhält flipp ich schon noch manchmal aus.Bin bis heute nicht so richtig beziehungsfähig und zieh in der letzten Zeit oft Frauen an die mich beschimpfen und runtermachen. Mann sollte immer beide Seiten hören. Wer hat Tipps oder kann mir Adressen oder so nennen die helfen können. Liebe Grüße Norbert

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