Am besten gehst du in eine Sparte rein, wo der wettbewerb noch nicht zu hoch ist der Bedarf aber steigt. Dann kannst du schnell wachsen.

Keinesfalls solltest du auf ein Thema aufspringen das plötzlich jeder macht. Sonst bist du wieder schnell weg vom Fenster.

Mein Tipp: Schau dich nach neuen Trends um. Was wollen deine Freunde, finden Sie aber nicht? Welche tollen Sachen gibt es bereits in anderen Ländern?

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Hallo,

am besten du machst eine Ausbildung welche dich in der Breite stärkt und dir Flexibilität zulässt. Wenn du beispielsweise BWL machst, lernst du alle wichtigen Dinge die du in der Selbstständigkeit wissen musst von Marketing über Finanzen.

Du kannst dich natürlich auch spezialisieren, doch dies nimmt dir ein wenig Flexibilität.

Nachdem du dann deinen BWL Kurs abgeschlossen hast, kannst du noch immer weitere Kurse machen um dich weiter zu spezialisieren in eine Richtung die dir gefällt.

Alles gute dir

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Ja, ein Gewerbe kann auch einfach wieder abgemeldet werden oder sogar pausiert. Das ist kein großes Ding. Etwas aufwendiger wird es, wenn du eine Firma gründest und die im Handelsregister steht.

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Selbstständigkeit für dich sicherlich eine Lösung sein. Wichtig ist, dass es bei einer Geschäftseröffnung genügend potenzielle Kunden in der Nähe gibt, welchen den Service benötigen. Falls es viele günstige Discounter gibt, ist das in der Regel ein Risiko, da die Konsumenten in aller Regel sehr preissensibel sind. Ideal ist es wenn du eine Geschäftsidee mit wenig finanziellem Risiko zunächst "testen" kannst. Statt ein Geschäft zu eröffnen könnte es beispielsweise eine Idee sein zunächst mal einen regionalen Lieferservice für bestimmte Produkte anzubieten. Da sparst du dir dnn schon mal die Miete. Wenn das dann gut klappt, kannst du drüber nachdenken ein stationäres Geschäft zu eröffnen.

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Die werden oft Key-Account-Manager oder Sales-Manager genannt. Teilweise gibt es auch Bezeichnungen wie New Business Development. Die Bezeichnungen varrieren sehr stark von Vermarkter zu Vermarkter.

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Schau dir mal folgenden Artikel an über den ich vor ein paar tagen gestossen bin. Da berichtet ein Unternehmer von seinem ersten Jahr der Selbstständigkeit http://www.riskplaywin.com/inspiration/erkenntnisse-aus-meinem-ersten-jahr-als-unternehmer

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Nein, sein eigenes Unternehmen ist nicht schwer. Schau dir mal folgenden Artikel an in dem ein Unternehmen das Fazit vom ersten Jahr der Selbstständigkeit zieht:  http://www.riskplaywin.com/inspiration/erkenntnisse-aus-meinem-ersten-jahr-als-unternehmer

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Hier ein Link, der dir helfen wird: https://www.aboalarm.de/blog/telekommunikation/net-mobile-ag-kuendigen-handy-pay-dienst/

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Wenn es dir schlecht zu Hause geht, kannst du dich ans Jugendamt wenden. Wenn es ein Jugendhaus in deiner Gegend gibt, kannst du auch gerne mit den Leuten reden. Auch Lehrer sind oft sehr gute Ansprechpartner wenn es zu Hause Probleme gibt.

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  • Recherchiere ob es in deiner Stadt oder Umgebung eine englische Community gibt. Sprechen ist oft die beste Methode eine Sprache zu lernen.
  • Suche dir einen Partner/Partnerin der Englisch als Muttersprache hat.
  • Besuche im Internet englischsprachige Webseiten statt deutschsprachige.
  • Abonniere das Sprachlernmagazin "Spotlight"
  • Mache alle deine Notizen auf Englisch statt auf Deutsch.
  • Koche englischsprachige Rezepte
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Kleinunternehmen

Das hängt ganz davon ab was du willst:

Für das Kleinunternehmen sprechen folgende Argumente: - Du kannst viel mehr lernen, da das Unternehmen übersichtlicher ist. In Konzernen hast du oft den Nachteil, daß du auf einem relativ engen Bereich tätig bist. Die Sicht aber auf das große ganze verlierst - das Arbeiten ist oft weniger anstrengend, da die Entscheidungsprozesse kürzer sind - Die Atmosphäre ist familiärer - Wenn es ein Familienunternehmen ist, wird das Unternehmen öfters fairer geführt als das bei einem Konzern ist.

Folgendes spricht für den den Konzern - Langfristige Aufstiegschancen - Du kannst ggf. mal an einen anderen Standort wechseln - Die Gehälter sind meist etwas höher

Wenn du ein Berufsanfänger bist würde ich dir eher einen Einstieg im Kleinunternehmen empfehlen. Eignet sich einfach besser um erfahrungen zu sammeln, von denen du später viel profitieren kannst

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Tati Tatjen Tato Tatz Tats Jana Tjana Jane Tscheeiiin

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Hallo,

Ich bin seit einigen Jahren Pate bei World Vision und absolut zufrieden mit der Arbeit. Was ich persönlich supertoll bei World Vision finde ist der tolle Service und die Möglichkeiten, die man hat mit seinem Patenkind in Kontakt zu treten. Man kann Briefe schreiben, Geburtstagsgeschenke senden und sogar das Kind vor Ort besuchen. So kann man sich von der Arbeit wirklich überzeugen. Das tolle finde ich auch, das Gesamtkonzept hinter der Arbeit. World Vision fördert nicht einzelne Kinder, sondern eine ganze Region. So profitieren alle Kinder gleichermaßen von der Hilfe. Um die Verwaltungskosten kommt eine Organisation, wie World Vision natürlich nicht rum. Der Kontakt zwischen mir und dem Patenkind muss ja auch abgewickelt werden und eine gute Transparenz kostet ja auch Arbeit. Und Werbung braucht man natürlich um noch mehr Leute für eine Patenschaft zu begeistern. Denn nur mit vielen Paten kann man auch wirklich was bewirken und eine Region aufbauen. World Vision braucht im Schnitt übrigens ca. 10-15 Jahre um eine Region vollständig zu entwickeln, so daß Sie auf eigenen Beinen steht. Das funktioniert auch nur dehslab, weil World Vision die Bevölkerung sehr stark in die Arbeit mit einbezieht. Sowohl bei der Ausarbeitung konkreter Ideen, als auch bei der Umsetzung. Ich denke nur so kann Entwicklungsarbeit auch erfolgreich sein. Leider gibt es noch immer viele NGOs die den Leuten einfach was hinbauen, ohne sie einzubeziehen. Und dies geht natürlich nach hinten los

Fazit ist also, daß ich dir auf jeden Fall empfehlen kann zu World Vision zu gehen

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Eine Weiterentwicklung wird es immer geben. Es entstehen permanent neue Trends und Ideen, welche ein Produkt nach vorne bringen. Beim Fernseher wird beispielsweise der nächste Evolutionschritt 3D sein. Eine Weiterentwicklung von 3D könnte vielleicht später irgendwann virtuelle Realität werden. Der Zuschauer hätte in dem Fall eine Brille auf und wäre mitten in der Szene drin. Geruchsfernsehen ist schon seit langem eine Idee, aber bisher noch nie marktreif geworden. An Ideen mangelt es also nicht. Es wird immer irgendwie weitergehen. Darum werden sich die Produktstrategen in den Konzernen schon kümmern.

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