Bisher habe ich noch keine plausiblen Antworten recherchieren können.
Es heißt immer, dass es ein Unrecht wäre, wenn der Therapeut sich in den Klienten verliebt, was ich jedoch Menschlich nicht nachvollziehen kann.
Der Therapeut darf dem Patienten nicht schaden und hat seine Vorschriften, soweit verständlich. Doch wie geht der Therapeut selbst mit Verliebtheitsgefühlen um?
Aus eigener Erfahrung und weil mich das Thema sehr beschäftigt stelle ich diese Frage hier.
Kleiner Hinweis! Sinnlose Antworten werden von mir gelöscht.