Hallo ihr Lieben, ich bin 18 Jahre alt, wohne in NRW , habe meinen Realabschluss und bin im nächsten Jahr (wenn alles gut läuft) fertig mit meiner Ausbildung zur Köchin und wie viele andere möchte ich diesen Beruf nicht mein ganzes Leben lang weitermachen. Vor meiner Ausbildung dachte ich, dass das genau mein Ding wäre und ich wollte nach meiner Ausbildung mein Fachabitur in der Richtung Ernährung und Hauswirtschaft nachmachen das würde ich aufjedenfall immernoch machen damit ich immerhin meine Fachhochschulreife habe . Aber ich intressiere mich mittlerweile nicht mehr für Ernährung und ich würde einfach gerne mein Fachabitur in Gesundheit und Soziales machen (und da hoffe ich kann mir wirklich jemand helfen oder hat ähnliche Erfahrungen mit) könnte ich das Fachabitur in Gesundheit und Soziales eventuell auch verkürzen auf ein Jahr, aufgrund meiner Ausbildung? Denn meine Ausbildung mache ich in einer sozialen Einrichtung und in keinem Restaurant oder spielt das dabei keine Rolle? Denn ich würde ungern nochmal komplett von vorne anfangen und 2 Jahre lang Schule machen, nur damit ich später vielleicht Soziale Arbeit oder vergleichbares studieren kann, denn mit einem Fachabi in Ernährung seh ich im sozialem Bereich nämlich schwarz überhaupt genommen zu werden.

Und dann hätte ich noch eine Frage ich möchte unbedingt sobald ich meine Fachhochschulreife habe, mich bei der Polizei bewerben, nur kann ich mir auch da nicht vorstellen das ein Fachabi in Ernährung da von Vorteil ist oder ich überhaupt zu den Einstellungstest zugelassen werde. Hat jemand Erfahrungen damit? Vielleicht gibt es hier ja einen Koch der mittlerweile Polizist ist! :)

Danke das ihr Euch das alles durch gelesen habt, ich hoffe wirklich ihr könnt mir helfen denn ich bin echt verzweifelt und möchte einfach nur aus der Küche raus.

Liebe Grüße!