habe bei ebay einen Artikel für € 1,50 erstegert und mich dann an den Verkäufer gewandt mit der Bitte, ihn als preiswerte Warensendung zu verschicken, damit es ein sinnvolles Verhältnis zwischen Warenwert und Versandkosten gibt. Der Verkäufer bestand immer weider auf Paketversand für € 6,90, ließ sich auch nicht auf den "Mittelweg" Päckchen ein. Er hätte es ja auch im Angebot geschrieben. Da er auf meine höflich formulierten Wünsche und Kompromisse gar nicht einging, musse ich den Paketversand bezahlen. Meinem empfinden nach hatte ich kein "positives Einkaufserlebnis" und habe deshalb eine neutrale Bewertung gegeben. Die detailierten Bewertungen fair. Neutral ist ja nicht negativ. Das wäre auch nicht angemessen. Er war ja im Recht.

Nun möchte der Verkäufer eine Änderung der Bewertung zu positiv. Es wäre aber glatt gelogen, denn ich war ob der Prinzipienreiterei seinerseits doch sehr verstimmt. Habe bei Ebay leider keine hilfreichen Texte hierzu gefunden. Wie schätzt Ihr die Situation ein - ist neutral angemessen? Danke.