Manche Menschen haben eventuell einfach einen Schlag weg bei so etwas. Du hast mit Sicherheit deine eigenen seltsamen Mankos.
Kann es sein, das das nur ein Minspiel war? Ich meine, sowas gab es auf einer Löwenzahn CD.
Schläfst du genug? Kümmerst du dich genug um dein Privatleben (Hobbies, Freunde, ect.)? Vielleicht ist es auch Mineralmangel. Um zu wissen, wo dein wirkliches Problem ist, sollest du wissen, was sich geändert hat, als es mit dieser Müdigkeit anfing.
Haare natürlich! 😂
Definitiv Sandy.
Nein, aber sie kann unsicher sein oder etwas anderes vorher zu tun haben.
Seit wann ist das ein akzeptables Argument!? Wenn er krinen trifftigen Grund findet, der auch in deinem Sinn steht, ignoriere ihn. Er hat dir nichts zu sagen.
Ist doch egal, ob es nur während der Pubertät ist oder nicht. Wenn du dir bezüglich deiner Gefühle ihr gegenüber unsicher bist, werde dich einfach erst einmal ihre Freundin.
Lerne sie näher kennen. Wenn du sie nach der Pubertät immer noch irgendwie anzuehend findest, muss das nicht gleich Liebe sein, kann aver darauf hinweisen.
Im Endeffekt ist es egal, ob du homo-, bi- oder doch heterosexuell bist. Hauptsache du hast Spass.
Ja. Besonders, wenn ich wusste was aus meinem Lieblingscharakter wurde.
Du bist nicht gestört, du magst diese Typen eben nicht. Und wer wolrd es dir verübeln. Ich kann solche Menschen auch nicht ausstehen, geschweige denn diese, die sich fanatisch an der mittlerweile widerlegten Theorie festkrallen, die Erde sei eine Scheibe oder die ein Spiel so einfältig mit schäbiger Strategie spielen, dass es lächerlich wird.
Ich bin 20, single und stolz drauf. Warum? Weil ich zu viele Menschen kenne, die sich spontan "verlieben" und eine 3-Monatsbeziehung haben, ehe einer von beiden fremd geht und sie sich wieder trennen, wobei jeder eine völlig mellodramatische Geschichte erzählt, in der er/sie Held oder Opfer ist.
Oder 14-Jährige, die mit Erwachseben hops gehen.
Mag sein, dass meine Einstellung zu Beziehungen süffsant wirken, aber das wird wohl daran liegen, dass ich in einem empathielosen Umfeld aufwachsen durfte, wo jedes "ordentliche" Kind eine halbe Eliteausbildung gegen das Gesicht geklatsch bekommt und Hobbies als Zweitverschwendung gelten, entgegengesetzt jedes "untergeordnete" Kind eine Freundschaft oder Beziehung nicht wert und ein schäbiger Dauerrivale ist.
Was hat das jetzt mit deiner Frage zu tun?
Ich will es dir erklären. Simpel gesagt gibt es drei Typ Menschen was das angeht. Der eine kann alleine, den stört es nicht, den anderen macht es fertig, er fühlt sich einsam, ignoriert. Der dritte kann sich an die Einsamkeit gewöhnen. Das kann etwas dauern, aber es funktioniert. Nun, aber allein zu sein, allein zu leben, ist nicht das beste, was man tun kann, wenn man single ist. Freunde treffen ist da die eine Sache, Fremden zu begegnen die andere. Je weniger man mit Unbekannten konfrontiert wird, desto eher gewöhnt man sich daran, dass man nur in einem bekannten Bekannten- oder Freundeskreis steckt und desto langsamer wird man auf Unbekannte reagieren können. Man ist es einfach nicht gewohnt fremde Menschen anzusprechen.
Werf ihr das ruhig alles gegen den Kopf. Menschen sind Individuen und es sollte sich keiner vom anderen sagen lassen, wie er sich einem Stereotyp anpasst. Du kannst sie auch einfach um eine Auszeit bitten, weil es dir langsam zu viel wird.
Es ist einfach höher angelegter Lernstoff.
Nein, keine Klassenverbände mehr.
Volle Selbstständigkeit, allerdings gibt es Lehrer, die spasseshalber im Unterricht die vergessene Hausaufgabe abfragen.
Ein Tutor ist wie ein Klassenlehrer dein Ansprechpartner. Ihn/Sie wählst du aus den Fachlehrern deiner Leistungskurse.
Bk kenne ich nicht, aber Sport und Musik hast du auf jeden Fall noch, wenn du die beiden Fächer nicht schon abwählen darfst. Ich bezweifel aber, dass das geht.