'Nimm ein paar Medis, mach ein paar Wochen Verhaltenstherapie und dann ist Deine Welt wieder in Ordnung.'

Dass viele Menschen in unserer Gesellschaft gegenüber Psychotherapie(n) Vorurteile haben, habe ich (auch aus eigener Erfahrung) oft gemerkt.

Aber ich habe den Eindruck gewonnen, dass viele (vorurteilsbelastete Leute) die Verhaltenstherapie als solche überhaupt nicht ernst nehmen.

Viele Personen in meinem Umfeld/auch hier auf gf, stempeln sie als 'Larifari' ab.

Ich selbst habe keine Erfahrungen mit dieser Therapieform. Was sind eure Thesen, weshalb sich in einigen Köpfen so ein Bild von dieser Therapieform festgesetzt hat?

Dass mein Umfeld und gf nicht repräsentativ sind, weiß ich durchaus.

Daher frage ich mich, ob ihr auch schon herabwertende Aussagen über diese Therapieform gehört habt?