Kennt ihr eine Beziehung, wo sich einer für den anderen gefreut hat, da der neue Partner vielleicht die bessere Wahl war oder der Partner so glücklicher sein konnte?

Wenn man seinen Partner liebt, sollte man dann dem anderen nicht das beste wünschen, selbst wenn man nicht mehr Teil von seinem Glück ist?

Man bedauert seinen Verlust, aber nicht die andere Person, man ärgert sich nur, weil man selber nicht mehr Teil davon ist.

Sieht das jemand selbstlos?