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Es war halt der gesellschaftliche Widerspruch dieses Films in sich .
"Freiheit" ist / war ohne Geld nicht zu haben für Menschen , wo erst Erwerbsarbeit , Heim und ggf. Familie da in den üblichen "Einklang" bürgertreuen Lebenswandels brachten .
DAS hat sich bis heute im Grundprinzip eigentlich auch nicht mal geändert .
Die Wahl (D)eines geeignetsten Fahrzeuges muss zum Plan Deines künftigen Lebenswandels nachhaltig passen , und "Rocker" ( Outlaw ) wird man nicht einfach mal in Selbstschmückung mit fremden Federn / Bewegungen .
Zu 99,99 % hätte es keine Probleme gegeben , wenn ein nicht Szenezugerhöriger mit einem eigenen Motorrad nicht SOLCHES in irgend einer Weise vorzutäuschen versucht hätte ( und dann noch damt angelegt konkret hätte ) , wie in diesem Film .
Oder anders ... wer sich selber mutwillig in "Gefahr" begibt , kann darin auch schnell mal umkommen .
Welches Moped man dabei fährt , interressiert die "Clubs" dabei iwo garnicht . Man mischt sich da nur nirgends ein und sucht "aussenstehend" lieber gleich die weitere Reisefreiheit egal welches Untersatzes , wenn man da nicht mit "hineingeraten" möchte .
Und auf irgendwelche unbedachten "Phantasiekutten" oder gar falsche Sticker auf der Freizeit-Mopedbekleidung verzichtet man dabei auch besser als "Freizeitler im Ausritt" des Feuerstuhls .
Sonst hat man womöglich ganz schnell echt ganz große Probleme , die man iwo garnicht haben wollte . DAS wollte dieser Film in etwa erzählen .