Die, die das gesagt haben, liegen falsch. Ich habe mir auch Stioizismus beigebracht bzw hatte die Veranlagung dazu schon immer, es wurde aber durch ein schweres Trauma vorübergehend außer Kraft gesetzt. Während der Traumaverabeitung war ich ständig in innerer Anspannung.

Das ist auch das Beste, was man in so einer Situation machen kann u es schützt etwas vor einer Folgedepression. Das Problem ist, dass andere das bemerken u wie bei dir, mir ein aufgeben unterstellen. Wegen dieses Aufgebens wollen viele nichts mehr mit mir zu tun haben. An sich wäre das nicht schlimm, da ich auf solche Menschen eh keine Lust habe (sie haben mit ihrem Verhalten kranker Menschen gegenüber dafür gesorgt, dass ich die Lust an ihnen verlor), aber gerade wegen der Krankheit brauche ich ja Leute, die mir im Alltag helfen

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