Bei der "gemeinen Wespe" kann man durchaus höhere Aktivitätsraten zur ausfliegenden Jagd in Sommermonaten zu den Dämmerungsphasen beobachten , denn da sind andere , ihnen genehme Beuteinsekten genau so verstärkt aktiv , wie ihnen unangenehme Räüber aus der Vogelwelt zunehmend inaktiv .

In einer Mietbutze würde ich mich definitiv als erstes an den Vermieter , bzw. dessen technische Hausverwaltung wenden , denn da ist der VM erst mal verpflichtet , nach dem genauen Problem ( hier : wo ist das Nest evtl. an meinem Objekt ) zu suchen auf eigene Kosten im Vorlauf .

Wenn dem einzelnen Mieter bei sonst "Ungezieferfreien" Situation und Verhaltensweise kein eigenes Verschulden nachgewiesen werden kann , sind Entfernungsarbeiten z.B. von Wespennestern am Objekt bei akutem Behebungsbedarf nicht auf die Mieter , bzw. die Betriebskosten umlegbar .

https://www.mietrecht.org/nebenkosten/ungezieferbekaempfung/

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