![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/14_nmmslarge.png?v=1551279448000)
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Eine Grafikkarte kauft man sich in der Regel genau wie eine CPU immer mit etwas weiser Voraussicht der künftigen Nutzbarkeit für kommende Spiele .
Ansonsten würde man schon zum Kaufzeitpunkt bereits mit einer Art "Kompromiss" beginnen , und recht bald für folgende Spiele immer öfter und weiter an Details und Features herunter regeln müssen .
Zudem unterscheiden sich selbst die bereis vorhandenen Spiele ja teils sogar deutlich in ihren Anspruchsgewichtungen zwischen CPU & GPU , und mit zunehmender Kernzahl bei Prozessoren wird es im Gaming-Bereich immer schwieriger mit einer optimalen Auslastung .
Selbst 2021 / 2022 haben Spiele in der Regel nicht mehr als etwa 2 bis 4 "Leading-Threads" , von deren Berechnungsleistung die ganzen "Helper-Threads" abhängig bleiben . Diese programmierungstechnische Hürde umgehen Prozessorenhersteller seit geraumer Zeit halt immer erfolgreicher durch immer ausgefeiltere Ressourcen- / und Taktungstechnologien einzelner Kerne nach Bedarf gegenüber der Gesamtheit an Kernen .
Intels 12th. Gen. zeigt aber da schon auf , wohin die Reise auch bei Zentralprozessoren weg von "monolithischen Designs" zunehmend in der Kernfunktionalität führen wird .
Auf Softwareebene ( Betriebssystem und Spiele ) besteht das Problem der optimierten Nutzung halt nach wie vor beim PC am fehlenden Generalstandard .