Geld wird zwar aus Papier hergestellt, neben einigen anderen Zutaten, aber das Wichtigste ist, dass es als Zahlungsmittel und Wertaufbewahrungsmittel anerkannt wird. Dadurch ist Geld ein Besitz, vergleichbar mit einem eigenen Haus oder einer eigenen Schafherde.

Ausreichend Geld hängt statistisch mit dem Glücklichsein zusammen ("positiv korreliert"). Man kann also, wenn ansonsten alles gleich ist, dass jemand glücklicher ist, wenn sie oder er genügend Geld hat.

Es gibt Ausnahmen. Zum Beispiel macht überraschend ohne eigene Leistung gewonnenes Geld eher unglücklich, zum Beispiel ein Lottogewinn. Derselbe Effekt tritt nicht bei einer erwartbaren Erbschaft ein. Den größten Beitrag zum Glück bringt selbst verdientes Geld, besonders wenn man mehr verdient als die Eltern zu ihrer Zeit (nach Kaufkraft).