Bereits vor 5 Jahren waren wir, ich und mein Vater am überlegen einen Hund zu hohlen, haben es dann jedoch nicht getan. Zu meiner Situation ich bin 17 Jahre und mache nächstes Jahr mein Abitur. Wir leben in Berlin Schöneberg im 2. Stock in einer 130m^2 Wohnung. Der nächste Park ist 3 Minuten entfernt. Wir haben seit knapp 12 Jahren einen Kater, der fremden gegenüber meist ängstlich ist, wobei sich das in den Jahren auch gebessert hat.
Seit langen habe ich schon einen Hund gewollt, am liebsten einen Golden Retriever. Das Problem ist mein Vater möchte nicht noch ein Tier dass ihn abhängig macht in Sachen Reise etc.. Dies wäre für ihn allerdings kein Problem wenn ich bereits 18 bin, Auto fahren kann und Verträge etc. selbst unterschreiben kann. Finanziell sind beide meiner Eltern bereit sich zu beteiligen, dies wäre also kein Problem.
Geplant wäre der Hund im Sommer 2022, da hab ich wenn alles gut läuft mein Abi in der Tasche und bin 18. Jedoch muss ich auch an meine berufliche Zukunft denken. Ich könnte mir Vorstellen Medizin zu studieren. Ist es dann sinnvoll mir den Hund nach dem Abi zu hohlen. Was dafür spricht ist, dass ich Zeit habe und mir beliebig lange frei nehmen kann, bzw. einen Teilzeitjob machen kann um mir Geld dazu zu verdienen.
Mein Wunsch wäre ein Golden Retriever, ist übrigens dann auch mein erster Hund. Jedoch ist der Golden Retriever eine eher große Hunderasse und ich wenn er mal krank ist ihn nicht tragen könnte. Auch könnte ich mir einen Australien Shepherd vorstellen, wobei das mit einer Katze womöglich nicht so eine gute Idee wäre? Ein Hund aus dem Tierheim könnte ich mir prinzipiell auch vorstellen, wobei man einen Welpen wahrscheinlich leichter an eine Katze gewöhnen kann. Wobei bei mir eher das Problem ist die Katze an den Hund zu gewöhnen.
Danke erst einmal dass ihr den ganzen Text durchgelesen habt. Was denkt ihr sollte ic tun? Warten? Eine andere Rasse? Warten bis die Katze nicht mehr da ist? Bis ich mein Studium geschafft hab?