Was meint Ihr zu meinen Gedanken beim Wein heute abend?
In den Raum gestellt:
Wir sind gewissermassen Gefangene unseres jeweils persönlichen Erfahrungshorizontes (individueller Käfig) und damit vertreten wir Standpunkte, die andere Leute nicht akzeptieren – weil sie einen anderen Referenzrahmen haben...anders konditioniert sind etc etc.
Wie wäre es mal mit einem Perspektiven-Wechsel?
Dadurch gelingt es einem die Angelgenheiten den Beobachtungs-Sachverhalt) differenzierter & objektiver zu sehen und zu beurteilen.
Gringo58 hat ja auch vom tendenziell pessimistischen Forumsteilnehmer zu einem eher optimistischeren mutiert – scheinbar zumindest.
Warum? Weil er den christlich-konservativen Orientierungsrahmen, den bei ihm noch aus früheren Jahren nachgewirkt hat, verließ.
Es ist für jeden sinnvoll, einmal zu hinterfragen & zu untersuchen in welchen (v.a. versteckten) Abhängigkeiten er verwickelt ist.
Ob nicht sogar ein Paradigmenwechsel (Modewort, ich weiss) zu einer persönlichen Evolution führen kann....
MUT gehört dazu! Neue Akzent setzen! Motto:
Leben heisst bewegen! Sich s e l b s t bewegen,
in aller erster Linie!!
Oder nicht?
Prost