1.oft(nicht immer)glaubt man nicht an gott weil man es für sinnlos und wiederlegbar hält.auch ist es möglich das man aus trotz denkt "ich muss nicht an gott glauben" und mit dieser denkform begründet man dann damit die unbeeinflussung des eigenen willens der ja anscheinend nicht einmal von gott beeinflusst werden kann(vorausgesetzt es gibt ihn)da ja sonst alle an ihn glauben würden(oder besser es wirklich wissen würden ob er existiert oder nicht).weitere schlussfolgerungen in den meisten meiner antworten

2.läute glauben an gott weil sie es eben glauben(eine abhandlung darüber sprengt jeglichen platz irgendeiner antwort)

3.dunkelheit ist meiner ansicht nach der standartzustand von allem sichtbaren(http://www.gutefrage.net/frage/mit-welcher-geschwindigkeit-breitet-sich-die-wunderbare-d-dunkelheit-aus-#answer31791756)

4.nicht wird nicht erschaffen es ist nicht existent.interesant ist bloss das man aus der existens eines vakuums(praktisch also nicht)jegliche existens anderer masse herleiten kann da ein vakuum eine hülle voraussetzt die aus etwas bestehen muss.es stimmt das aus nichts nichts ensteht aber man kann es anders herum denken und aussagen "man kann aus etwas nichts machen(vakuum)".kurz: wo etwas da ist war auch mal was aber später wird da nichts sein(selbst wenn früher nichts dah war ist das in einem theorethisch abgeschlossenen raum(universum) trotzdem etwas wenn auch nicht die ganze zeit über).

5."Der sinngeber des lebens ist die vorstellung des menschen und nur diese kann sinngeber sein da niemand anders nach dem eigendlichen sinn fragt ausser dem mensch selbst " von Acer111111

p.s.: weitere fragen oder detailiertere beschreibung auf nachfrage

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