Warum gibt es heutzutage nur noch "sogenannte" Idioten?

Ich (38) war jahrzehntelang in einer Beziehung mit einem scheinbar "anständigen" Mann und als es eine schwierige Phase gab, stand er nicht zu mir und verließ mich für eine Jüngere und machte mir danach sogar noch das Leben zur Hölle. Dann lernte ich jemanden kennen, der vorgab etwas festes zu suchen, nach vielen Monaten stellte sich dann heraus, dass er das doch nicht möchte.. dann lernte ich Männer kennen, die entweder jahrelang keine Arbeit besaßen, noch "oben bei Mutti" wohnten, oder andere, zum Teil auch intellektuelle, Defizite besaßen. Ich habe- wenn ich mir mal alle Männer anschaue, welche ich nun in der 2jährigen Singlezeit kennengelernt habe und das waren durchaus sehr, sehr viele,- nicht einen einzigen Mann kennengelernt, der alle Gundvoraussetzungen für eine längergehende Partnerschaft mitgebracht hätte, ich stelle auch fest, dass sich mittlerweile kein Mann mehr wirklich Mühe gibt und um eine Frau kämpft. Zusammen mit meinem Ex, der sich nun im Nachhinein auch als Schwxxn entpuppt hat, mich auch betrogen hat, gibt es anscheinend keinen einzigen vernünftigen Singlemann mehr in meiner Umgebung. Ich frage mich echt woran es liegt? Kann es vielleicht sein, dass die Generation 1950-1970 ihren Söhnen keinen Anstand mehr beigebracht haben, wie man mit einer Frau umgeht und wie man eine Frau behandelt und generell ihre Söhne nicht ausreichend zur Selbstständigkeit erzogen haben? Viele meiner Zeitgenossen besitzen heutzutage ja noch nicht mal mehr ein Auto, vom Eigenheim mal ganz zu schweigen... Irgendwie hab ich auch den Eindruck, dass gleichaltrige Männer sich generell im Leben gar nichts mehr geschafft haben selbst aufzubauen und wenn einer mal was besitzt, dann ist das auch nur noch sponsered by Mutti und Papa.. Man muss nicht superreich sein, das ist klar, aber wenn ich jahrelang arbeiten gehe, dann begreife ich das einfach nicht. Ich selbst bin daher extrem bemüht darum, dass mein Sohn sich Frauen gegenüber anständig verhält, ihm gewisse Werte zu vermitteln und ihm auch schulisch die besten Möglichkeiten zu bieten, dass er später einen guten Beruf erlernt. Aber was die Männer in meinem Alter betrifft, sehe ich komplett schwarz. Ich kann mir das mittlerweile nur noch mit dem Erziehungsfaktor erklären, vielleicht auch mit der Hippiezeit, die dabei eine tragende Rolle spielte, was denkt Ihr woran das liegen könnte? Mich macht es, wenn ich das jetzt mal alles so reflektiere, nur noch wütend, dass ich das nun natürlich "ausbaden" darf als Singlefrau, was meine Vorgängergeneration scheinbar total versemmelt hat :/.

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Fehler haben immer beide Seiten........es ist NIE immer nur einer Schuld......an Deinem Text erkennt man, das Du selbst auch weniger in der Lage bist "Menschen" ausreichend kennenzulernen. ;)

Du solltest wissen was Du willst und vorallem nicht willst, mit Dir selbst zufrieden sein...dann findest Du auch ein passendes Gegenstück. Ansonsten wirst Du immer wieder im Dunkeln tappen....

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