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Technisch ist es vom Prinzip her durchaus möglich in alle Flash-Roms mit softwareseitiger Reprogrammierbarkeit ( Firmware-Flashing ) auch Schadcode zu verankern , wenn es da keine Hardware - Abschottung durch elektronische Sperren wie Lasercuts oder mechanische Schalter / Jumper gegen Reprogrammierung gibt .
Da müßte man dann alkerdings erst mal einen möglichen Nutzen solcher Attacken insbesondere auf dem EPPROM einer Grafikkarte schauen .
Bei einer langzeitig stets stark beanspruchten Grafikkarte könnten Störsignale wie u.A. Brummtöne im Sound ggf. eher auf schlechte Entstör- / und Filterschaltungen des Mainboards im Zusammenspiel mit einem möglichen Ausfall dieser Systeme durch entsprechende Glättungs- / Kompensations- / und Filterschaltungen auch auf der Grafikkarte hindeuten .
Ist die Spannungsversorgung der Komponenten durch Alterung u.A. der lebenszeitbegrenzten Elektrolytkondensatoren in einem Computersystem nicht mehr innerhalb der Spezifikationen nicht mehr optimal , können auch von Dir beschriebene Kombinationen der Störauffälligkeit auftreten .
Neben dem Mainboard beinhalten insbesondere Netzteile und Erweiterungskarten solcherlei Komponenten und Schaltungen zur Glättung , Kompensation von Lastspitzen und Rückkopplungsfilterung in elektronischen Schaltkreisen .