Auf einsamen Inseln - Teil 2

6 Jahre später, im Jahr 2009, als ich wieder Kambodscha bereiste, fand ich ein Boot, mit dem ich kostengünstig auf Koh Rong mit übersetzen konnte. Ich wusste, dass sich dort nun ein Finne aufhielt, welcher einfache Hütten anbot und wo man essen konnte. Die Insel war ansonsten touristisch noch weitgehend unerschlossen.

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Der weisse Sand am Strand war so fein, dass er zwischen den Zehen quietschte. Es war ein unwirkliches Gefühl.

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10 km weisser Sandstrand und fast kein Tourismus. Der Finne nannte die Bucht damals Snowdrift Bay.

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Ich war sehr viel am Strand unterwegs und wo es schön war, da spannte ich die Hängematte auf...

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Sonst ging ich auch gern mal in den Dschungel.

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Heute ist Koh Rong wohl sowas wie das Samui von Kambodscha. Damals gab es ausser dem Finnen noch kaum Tourismus. Es gab Einheimische, ein großes und ein kleineres Dorf, ein Kloster und eine militärische Einrichtung.

Bei meiner Abreise sah ich erste Brandrodungen für den touristischen Ausbau. Ich bin dankbar, es so ursprünglich erlebt zu haben.

Es folgt Teil 3 ...

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