Wir werden nicht dahingehend konditioniert, Vertrauen zu uns selbst aufzubauen.

Man kann üben, sich von den Gedanken, Bewertungen und Erwartungen anderer abzugrenzen und mehr für sich und seine Träume, sein Wohlbefinden und sein Leben einzustehen.

Zum Beispiel der Arbeit:

Mir half der Gedanke, dass ich niemandem etwas schuldig bin, meine Krankentage nicht zu nutzen mich aber meine Gesundheit auf langfristige Sicht kosten kann.

Ich bin es niemandem schuldig mich nur so auszuleben, wie es den anderen komfortabel und geläufig ist.

Die Menschen wünschen sich stets Ordnung, dafür sind sie bereit alles was sie wahrnehmen in ein Schublädchen zu stecken, das automatisch eine Aufschrift bekommt.

Was aber, wenn das für dich nicht wahr ist?

Sich ausnahmslos nach anderen zu richten, denen man im Endeffekt egaler nicht sein könnte (selbst wenn sie urteilen) macht unglücklich.

Die Kunst liegt darin sich mit einem gewissen Selbstbewusstsein zu entfalten. Dafür ist es oft entscheidend, für sich und andere eine wertfreiere Haltung einzunehmen - und einfach Mal zu leben.

Mach dich frei von Bewertungen, mein Leben hats verändert.

Alles Gute,

🪐

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