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Komplett selbstgekocht lohnt sich mit größerem Zutaten- und Zubereitungsaufwand nur da , wo in größeren Mengen für mehrere Portionen mit TK-Lagerungsmöglichkeit gekocht werden kann und soll , wenn es nicht 2 bis 3 Tage nacheinander das selbe geben soll .
Ansonsten einfach , schnell und kurz tagesbedürflich "schnell" kochen ( oder erwärmen ) und ein paar dauerhaltbare Reserven bevorraten .
FF kann mal ganz gelegentlich eingeschoben werden für minimalen Luxus , wo die Zeit mal echt nicht reichen sollte , oder wo man es daheim einfach nicht derart gut hin bekäme. ( z.B. ein klassischer "deutscher" Döner Kebap / ein Gyros Pita ... da hat man halt den Drehspieß nicht nebst Beilagen und Brot )
Ein Pizzateig ist auch nicht so schwierig herzustellen abseits Packerl , aber sowas muß dann halt wegen der Gärzeiten des Teiges vorbereitet und geplant sein.
Für Ami-Zeugs hole ich mir aber auch keine "Fritte" , auch wenn dort nicht alles unlecker ist , und mir Pommes Frites klassisch am besten schmecken . Das Fett mußt Du Dir für eine "Fritte" erst mal holen , denn Frittieröl wird man kalt-flüssig im Privathaushalt auch nicht wirklich "sicher" los , was etwaige Flaschenplatzer in der Restmülltonne betreffen könnte .
Da wird es im Privathaushalt aber auch schon schwer . Es gibt tolle fried Products aus Kartoloffeln , Korn , Kartoffeln , Fisch , Chick und Pork / Meat . Das will man aber ggf. nicht alles im selben Fett frittieren . Und da trennt sich die Süreu zu Sachen , die daheim sinnvoll sein könnten , und welche eher in einer professionellen Fastfood-Bude aufgehoben wären .
Dreh-Grillspieß und Fritteuse sehe ich eher nicht für "Gelegenheiten" daheim .