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Fifa auf PC oder Konsole wäre schlicht langweilig , wenn man hardwaretechnisch nicht immer mehr physikalische Einflussfaktoren in das Gameplay einfließen lassen könnte .
Die ersten Racing-Arcadespiele mit 8 Bit erhöhten ihren Schwierigkeitsgrad zunächst auch nur über mehr Gegner und schnelleres Scrolling auf dem Screen stufenweise ingame .
Danach kamen in dieser Gaming-Linie immer im Wechsel bessere Grafik und bessere / variablere Spielphysik . Mit leistungsfähigeren Prozessoren kam dann noch individuell abstimmbare Fahrzeugphysik zu Landschaft , Streckenbedingungen und Wettereinflüssen hinzu .
Das Spiel "Grand Prix Legends" war dahingehend eines der ersten Spiele , welches zugunsten sehr schlichter Grafik da z.B. die früheren Erfolgsserien NFS & Colin McRae in diesem Metier erstmals echt durch stark überwiegende Fahrphysik im Vordergrund ( ersichtlich erfolgreich ) zu torpedieren versuchte .
Hast Du von vorn bis aktuell alle Fifa-Teile mal an , / oder durchgespielt , und hast Du selbst mal Fussballtrainimg oder echte Spiele auf verschiedenen Plätzen unter variablen Platz- / und Witterungsbedingungen erlebt ?
Im Gaststadion kann es zum Anpfiff oder während der Spielzeit immerhin beginnen zu regnen , während am Standort des Heimstadions da derzeit fiktiv ingame immer noch optimales Spielwetter herrscht .
Warum soll FIFA da nicht endlich mal in soweit bei physikalischen Unwägbarkeiten nachziehen , was es beim Racing lange schon in immer in stets fortentwickelten "Nebengrundlagen" gibt ? ( GPL war da der Hammer auf damaligen Einkernern ... erst wenig beliebt und heute Multicore - optimiert in weiterer Fortentwicklung quasi Mindest-Standard im Gameplay solcher Games . )
Die Hardware gibt es lange schon her , und weswegen sollte "FIFA" da nun eine Ausnahme machen ? Wäre doch öde .